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Dokument Zeitschrift für deutsche Philologie Ausgabe 01 2022
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Inhalt der Ausgabe 01/2022

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2022.01
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 2022
Veröffentlicht: 2022-03-18

Inhalt

Inhaltsverzeichnis / Impressum

Aufsätze

Alexanderpreis

  • Barbara Haupt

Der Werktitel lît, als ‚Preislied‘ verstanden, entspricht der Gestaltungsweise Lambrechts, der einen außergewöhnlichen Eroberer konsequent nach Art der Heldensage präsentiert. Im Zuge der Einzelanalyse wird die Tyrusepisode neu bewertet. Der Autor des „Straßburger Alexander“ führt zwar Lambrechts heldenepisches Konzept stilistisch weitgehend fort, arbeitet aber auf einen neuen, friedfertigen Herrschertypus hin, was sich nicht zuletzt in der Struktur des Textes, mit Vor- und Rückverweisen, dokumentiert.

Die Ordnung des Marktes

  • Adrian Meyer

Anhand der Marktszenen zu Beginn des „Eraclius“ von Meister Otte aus dem 13. Jahrhundert wird der Versuch unternommen, grundsätzliche Oppositionen zu überschreiten, bei denen ein ökonomisches Moment als defizitär gegenüber christlichen oder höfischen Handlungsregulativen wahrgenommen wird. Stattdessen werden die Semantiken marktspezifischer Praktiken fokussiert, um ein Bedeutungsspektrum zu skizzieren, das den Markt nicht nur e negativo gegenüber anderen Interaktionsformen beleuchtet, sondern in seiner narrativen Eigenlogik greifbar werden lässt. Diese Herangehensweise an ein merkantiles Erzählen versteht sich als Alternative zu einer sozialhistorischen Interpretation des Marktes als Schauplatz in Literatur.

Vogelnetz

  • Susanne Flecken-Büttner

Der Aufsatz möchte zeigen, inwiefern die intra- und intertextuell vernetzte Vogelmotivik im „Lindenlied“, im „Tristan“ und im „Parzival“ Anteil an der Imagination normüberschreitender Liebe und ästhetischer Innovation hat. Die auf Nachtigall und Elster konzentrierten ornithopoetologischen Überlegungen werden vor dem Hintergrund der auffälligen Präsenz von Vögeln in der zeitgenössischen Literatur formuliert, die beunruhigend zu finden man allen Grund hat.

The Germanization of Eastern Yiddish in the nineteenth and twentieth Centuries

  • Steffen Krogh

Vom Beginn des 19. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts vollzog sich eine massive Entlehnung neueren deutschen Sprachguts ins Ostjiddische. Es wurden vorrangig Lexeme und orthografische Merkmale übernommen, die Einflüsse lassen sich aber auf allen Beschreibungsebenen einschließlich der grammatischen nachweisen. Betroffen war in erster Linie das schriftsprachliche Ostjiddisch. Die vorliegende Studie untersucht die zum Teil sehr heftige Debatte, die im Zeitraum etwa zwischen 1860 und 2000 über den deutschen Spracheinfluss in der ostjiddischen Öffentlichkeit geführt wurde. Sie widmet sich speziell der Frage nach der Objektivität und dem Skopus der Kritik, die am neuartigen daytshmerishen (‚deutschnahen‘) Stil vorgebracht wurde.

Heterogene Sprache eines Handwerkers vor 100 Jahren

  • Haruo Nitta

Im Beitrag wird anhand des Tagebuchs eines Handwerkers, der im Ersten Weltkrieg als Kriegsgefangener in einem Lager nahe Tokyo/Japan sechs Jahre verbrachte, seine Sprache in Bezug auf Rechtschreibung, Morphologie, Syntax, Stil und Wortschatz beschrieben, um sie vor dem Hintergrund der Schriftlichkeit um 1900 zu positionieren. Der Verfasser ist zwar bestrebt, seine Tagebucheinträge im schreibsprachlich-hochsprachlichen Deutsch zu verfassen, wechselt aber unwillkürlich auch zu sprechsprachlichen oder mundartlichen Wendungen.

Tagungsbericht

Bericht zur Tagung: „Der Hund Ende, das Schloss Immer. Zum altneuen Faszinationstyp Liebesallegorie im Spannungsfeld von Abstraktion und Hyperkonkretion“ in Kooperation mit der DFG-Forschungsgruppe 2305 „Diskursivierungen von Neuem. Tradition und Novation in Texten und Bildern des Mittelalters und der Frühen Neuzeit“, Zürich, 04.–05. Juni 2021.

  • Julia Frick
  • Pia Selmayr

Die von Susanne Köbele (Zürich) und Tim Huber (Zürich) organisierte und digital durchgeführte Tagung setzte sich zum Ziel, dem „Faszinationstyp Liebesallegorie“ nachzuspüren und dessen lusorisches Potential gegenüber den aktuell – besonders im Hinblick auf narratologische und gattungstypologische Aspekte – diskutierten Ansätzen der mediävistischen Forschung stärker zu nuancieren. Die Frage nach der integralen Interpretierbarkeit von Allegorien ging dabei von einem grundsätzlichen Differenzierungsbedarf aus, insofern das Verhältnis von proprie-improprie-Ebene nicht in einer eindimensionalen Relation von konkret – abstrakt aufgehe, sondern ein Spannungsfeld von allegorischer Abstraktion und erzählweltlicher Konkretion produziere.

Buchbesprechungen

Anne-Katrin Federow: Dynamiken von Macht und Herrschaft. Freundschaftskonzeptionen in der Heldenepik der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Berlin, Boston: Walter de Gruyter 2020 (= Texte und Studien zur mittelhochdeutschen Heldenepik 13), 328 S.

  • Andreas Kraß

Vor sechzig Jahren arbeitete Xenja von Ertzdorff in ihrem Aufsatz „Höfische Freundschaft“ (1962) zentrale Unterschiede zwischen den Darstellungen ritterlicher Freundschaft im höfischen Roman und im Heldenepos heraus. Der höfische Roman, den sie am Beispiel der frühen Artusromane vorstellte, präsentiere Freundschaft als die eines „Lehrers und Vorbildes zu seinem Schüler, der durch diese ehrenvolle Verbindung zur Nachfolge angehalten werden soll“.

Anna Karin: Männliche Hauptfiguren im Tristan Gottfrieds von Straßburg. Charakterisierung, Konstellation und Rede. Berlin, Boston: De Gruyter 2019 (Lingua Historica Germanica 20), 388 S.

  • Julia Stiebritz-Banischewski

Vor mehr als zehn Jahren hat Markus Stock an prominenter Stelle die Figur als ein „Kernproblem historischer Narratologie“ (2010) hervorgehoben, welches von der formalistisch und strukturalistisch geprägten Literaturwissenschaft lange Zeit auffallend vernachlässigt worden sei. Damit schloss sich Stock den Forderungen einzelner Forschungsstimmen an, die schon seit den 1980er Jahren zu einer erneuten Beschäftigung mit ebendieser narrativen Grundkategorie aufgerufen hatten.

Linus Möllenbrink: Person und Artefakt. Zur Figurenkonzeption im „Tristan“ Gottfrieds von Straßburg, Tübingen: Narr Francke Attempto 2020 (= Bibliotheca Germanica 72) (zugl. Diss. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Breisgau), 513 S.

  • Henrike Schwab

„Figuren haben offenbar Konjunktur“, stellt Linus Möllenbrink in der Einleitung zu seiner Dissertationsschrift fest. Überdies darf man wohl festhalten, dass auch sein kognitionswissenschaftlicher Zugang zur Figurenthematik einem anhaltenden Trend in der Figurenforschung entspricht. Mit diesem Zugang erlangen aber die mimetischen Aspekte einer Figur neben ihren artifiziellen wieder größere Aufmerksamkeit, wie Möllenbrink ausführt: „Weil die Bildung des mentalen Modells literarischer Figuren analog zur Wahrnehmung unserer Mitmenschen funktioniert und zum Teil auf denselben Basis-Annahmen beruht, besitzt das Konzept wieder eine größere Offenheit dafür, sich Figuren wie reale Personen vorzustellen“.

Lea Schäfer: Hessisches Jiddisch. Quellen zur Sprache der Juden im zentralhessischen Raum, Wiesbaden: Harrassowitz 2019 (Studien zur Geistesgeschichte, Religion und Literatur 33), 214 S.

  • Heidi Stern

Die Erforschung des Westjiddischen stellt deshalb eine so große Herausforderung dar, weil Dokumentationen, welche auf die gesprochene Sprache Rückschlüsse zulassen, erst ab dem 18. Jahrhundert vorliegen und weil im 19. Jahrhundert dann das Hochdeutsche als Nationalsprache eine immer größere Rolle für alle Arten der Kommunikation spielte. Die überwiegende Zahl an Studien zum Westjiddischen legen den Fokus auf den Norden und Süden Deutschlands und Ränder angrenzender Sprachgebiete, was mit der etwas günstigeren Dokumentationslage als der im Zentrum Deutschlands zusammenhängt. Daher leistet Lea Schäfer mit ihrem Buch „Hessisches Jiddisch“ einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung des räumlich-zentralen Westjiddischen.

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