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Die Ordnung des Marktes
Invertierte Praktiken in Ottes „Eraclius“

  • Adrian Meyer

Anhand der Marktszenen zu Beginn des „Eraclius“ von Meister Otte aus dem 13. Jahrhundert wird der Versuch unternommen, grundsätzliche Oppositionen zu überschreiten, bei denen ein ökonomisches Moment als defizitär gegenüber christlichen oder höfischen Handlungsregulativen wahrgenommen wird. Stattdessen werden die Semantiken marktspezifischer Praktiken fokussiert, um ein Bedeutungsspektrum zu skizzieren, das den Markt nicht nur e negativo gegenüber anderen Interaktionsformen beleuchtet, sondern in seiner narrativen Eigenlogik greifbar werden lässt. Diese Herangehensweise an ein merkantiles Erzählen versteht sich als Alternative zu einer sozialhistorischen Interpretation des Marktes als Schauplatz in Literatur.

Based on the market scenes at the beginning of Meister Otte’s “Eraclius” from the 13th century, the article aims to go beyond fundamental oppositions, in which an economic factor is perceived as deficient in comparison with Christian or courtly rules of behaviour. Instead, it focuses on the semantics of market-specific practices in order to sketch a spectrum of meanings which not only illuminate the market e negativo compared to other forms of interaction, but bring out its intrinsic narrative logic. This approach to mercantile storytelling is an alternative to a socio-historical interpretation of the market as a setting in literature.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2022.01.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 2022
Veröffentlicht: 2022-03-18

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