Zeitschrift für
Deutsche
Philologie
  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Hilfe
  • |
  • Mediadaten
Hilfe zur Suche
Ihr Warenkorb ist leer
Login | Registrieren
Sie sind Gast
  • Über
    • Kurzporträt
    • Leseproben
    • Begutachtungsverfahren
    • Autorenhinweise
    • Mediadaten
  • Inhalt
    • Ausgabe 02/2009
    • Aufsätze
    • Buchbesprechungen|;
  • Archiv
  • Verfasser
    • Verfasser
    • Redaktion
  • Service
    • Benutzerhinweise
    • Jahresinhaltsverzeichnisse
    • Infodienst
  • Bestellen
  • Ausgabe 02/2009
  • Aufsätze
  • Buchbesprechungen|;
Dokument Zeitschrift für deutsche Philologie Ausgabe 02 2009
► Gesamte Ausgabe lesen

Infodienst

Stets auf dem Laufenden – mit dem kostenlosen Infodienst von Zeitschrift für deutsche Philologie!

Ihre E-Mail-Adresse:

Archiv

Nutzen Sie unser Archiv und recherchieren Sie in den Inhaltsverzeichnissen, Kurz- und Volltexten seit Ausgabe 1/1998

  • Jahrgang 2025
    • Ausgabe 01/2025
  • Jahrgang 2024
    • Ausgabe 04/2024
    • Ausgabe 03/2024
    • Ausgabe 02/2024
    • Ausgabe 01/2024
  • Jahrgang 2023
    • Ausgabe 04/2023
    • Ausgabe 03/2023
    • Ausgabe 02/2023
    • Ausgabe 01/2023
  • Jahrgang 2022
    • Ausgabe 04/2022
    • Ausgabe 03/2022
    • Ausgabe 02/2022
    • Ausgabe 01/2022
  • Jahrgang 2021
    • Ausgabe 04/2021
    • Ausgabe 03/2021
    • Ausgabe 02/2021
    • Ausgabe 01/2021
  • Jahrgang 2020
    • Ausgabe 04/2020
    • Ausgabe 03/2020
    • Ausgabe 02/2020
    • Ausgabe 01/2020
  • Jahrgang 2019
    • Ausgabe 04/2019
    • Ausgabe 03/2019
    • Ausgabe 02/2019
    • Ausgabe 01/2019
  • Jahrgang 2018
    • Ausgabe 04/2018
    • Ausgabe 03/2018
    • Ausgabe 02/2018
    • Ausgabe 01/2018
  • Jahrgang 2017
    • Ausgabe 04/2017
    • Ausgabe 03/2017
    • Ausgabe 02/2017
    • Ausgabe 01/2017
  • Jahrgang 2016
    • Ausgabe 04/2016
    • Ausgabe 03/2016
    • Ausgabe 02/2016
    • Ausgabe 01/2016
  • Jahrgang 2015
    • Ausgabe 04/2015
    • Ausgabe 03/2015
    • Ausgabe 02/2015
    • Ausgabe 01/2015
  • Jahrgang 2014
    • Ausgabe 04/2014
    • Ausgabe 03/2014
    • Ausgabe 02/2014
    • Ausgabe 01/2014
  • Jahrgang 2013
    • Ausgabe 04/2013
    • Ausgabe 03/2013
    • Ausgabe 02/2013
    • Ausgabe 01/2013
  • Jahrgang 2012
    • Ausgabe 04/2012
    • Ausgabe 03/2012
    • Ausgabe 02/2012
    • Ausgabe 01/2012
  • Jahrgang 2011
    • Ausgabe 04/2011
    • Ausgabe 03/2011
    • Ausgabe 02/2011
    • Ausgabe 01/2011
  • Jahrgang 2010
    • Ausgabe 04/2010
    • Ausgabe 03/2010
    • Ausgabe 02/2010
    • Ausgabe 01/2010
  • Jahrgang 2009
    • Ausgabe 04/2009
    • Ausgabe 03/2009
    • Ausgabe 02/2009
    • Ausgabe 01/2009
  • Jahrgang 2008
    • Ausgabe 04/2008
    • Ausgabe 03/2008
    • Ausgabe 02/2008
    • Ausgabe 01/2008
  • Jahrgang 2007
    • Ausgabe 04/2007
    • Ausgabe 03/2007
    • Ausgabe 02/2007
    • Ausgabe 01/2007
  • Jahrgang 2006
    • Ausgabe 04/2006
    • Ausgabe 03/2006
    • Ausgabe 02/2006
    • Ausgabe 01/2006
  • Jahrgang 2005
    • Ausgabe 04/2005
    • Ausgabe 03/2005
    • Ausgabe 02/2005
    • Ausgabe 01/2005
  • Jahrgang 2004
    • Ausgabe 04/2004
    • Ausgabe 03/2004
    • Ausgabe 02/2004
    • Ausgabe 01/2004
  • Jahrgang 2003
    • Ausgabe 04/2003
    • Ausgabe 03/2003
    • Ausgabe 02/2003
    • Ausgabe 01/2003
  • Jahrgang 2002
    • Ausgabe 04/2002
    • Ausgabe 03/2002
    • Ausgabe 02/2002
    • Ausgabe 01/2002
  • Jahrgang 2001
    • Ausgabe 04/2001
    • Ausgabe 03/2001
    • Ausgabe 02/2001
    • Ausgabe 01/2001
  • Jahrgang 2000
    • Ausgabe 04/2000
    • Ausgabe 03/2000
    • Ausgabe 02/2000
    • Ausgabe 01/2000
  • Jahrgang 1999
    • Ausgabe 04/1999
    • Ausgabe 03/1999
    • Ausgabe 02/1999
    • Ausgabe 01/1999
  • Jahrgang 1998
    • Ausgabe 04/1998
    • Ausgabe 03/1998
    • Ausgabe 02/1998
    • Ausgabe 01/1998

Inhalt der Ausgabe 02/2009

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2009.02
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 2 / 2009
Veröffentlicht: 2009-07-27

Inhalt|;

Inhaltsverzeichnis / Impressum

Aufsätze

Verloren im Netzwerk. Überlegungen zur Unlesbarkeit der „Römischen Octavia“ Herzog Anton Ulrichs

  • Stephan Kraft

Die großen höfischen Barockromane gelten aufgrund ihres Umfangs, der Vielzahl der in ihnen auftretenden Personen und der Kompliziertheit ihrer Handlung gemeinhin als ‚unlesbar‘. Der Beitrag erläutert am konkreten Beispiel von Herzog Anton Ulrichs „Römischer Octavia“ und ihren Netzstrukturen, dass eine solche Form der Unlesbarkeit zumindest zum Teil eine historisch bedingte ist, wobei zum einen lesersoziologische und zum anderen mediengeschichtliche Argumente ins Feld geführt werden.

Die „Lokulamente“ des Gehirns

  • Jens Loescher

In diesem Aufsatz schlage ich einen Bogen von der ‚Entdeckung des Gehirns‘ um 1800 zum schreibenden Goethe. Dass Schreibideation im Gehirn lokalisierbar ist, stellt für die Autoren, die im historischen Kontext der Assoziationstheorie Hartleys, Priestleys und der physiologischen Psychologie Purkinjes, Johannes Müllers, Ernst Stiedenroths verortbar sind, ein Faszinosum dar und versieht sie mit einem zentralen Modus literarischer Produktivität. Dass Goethe (neben Jean Paul und Lichtenberg) dieser Autorengruppe, also dem ‚Experimentalsystem Schreiben‘, angehört, ist bis jetzt zu wenig beachtet worden.

Jean Paul intermedial

  • Annina Klappert

Die Phantasie als Medium für ‚innere Bilder‘ und das Exzerptsystem als ‚technisches Medium‘ treten bei Jean Paul in ein Wechselspiel zur Generierung von Literatur ebenso wie von Sichtbarkeit im Sinne größtmöglicher Erkenntnis. Der Beitrag verfolgt diesen Gedankengang, indem er zunächst die Phantasie als Medium und sodann das intermediale Wechselspiel von Phantasie und Exzerptsystem extrapoliert.

„Mittelpunkt deutscher Geschichten“

  • Matthias Buschmeier
  • Christian Fieseler

Arnims „Kronenwächter“ sind immer wieder auf die staatlich-politische Umbruchszeit von 1806–1815 bezogen worden. In seinem Roman baut Arnim mit der „Karte von Schwaben“ ein symbolisches Dispositiv ein, das eine präzise Bestimmung seiner Position in der Diskussion um Reich und Verfassung erlaubt, wenn man den Hinweisen auf die historische Referenzkarte nachgeht, die hier erstmals identifiziert und für die Interpretation des Romans nutzbar gemacht wird.

Die Welt als Hasard und Vorstellung

  • Markus Lorenz

Die Abhandlung interpretiert Schnitzlers späte Novelle vor dem Hintergrund der pessimistischen Philosophie Schopenhauers. Der Protagonist Kasda erscheint als ein reziprok von metaphysisch grundierten Willensbegierden und von empirischen Illusionen passiv Getriebener. Er erleidet auf der Bühne des Lebens sein vorbestimmtes Schicksal eines Hasardeurs. In der symbolischen Polysemantik der Spielkategorie fallen poetische und empirisch-(sozial) psychologische Geschehensdeterminanten in einer planen Katastrophenstruktur bloßen Re-Agierens zusammen.

Poetik und Ethik der kleinen Form: Franz Kafka, Robert Musil, Heiner Müller, Michael Köhlmeier

  • Claudia Öhlschläger

Der Beitrag zeigt, dass die Kleine Form der Moderne unter qualitativen Gesichtspunkten der poetischen Erprobung fremder Empfindungs- und Wahrnehmungshorizonte dient, die mit einer Aufmerksamkeit für animalische Reiz-Reaktionsschemata konvergiert.

Herr seiner Zeit

  • Thorsten Carstensen

Dieser Beitrag untersucht Peter Handkes Erzählung „Don Juan (erzählt von ihm selbst)“ vor dem Hintergrund der feierlichen Errettung von Sprache, Ich und Wirklichkeit, die für das Spätwerk des Autors so prägend ist. Handkes Don Juan ist kein klassischer Eroberer – sein Handeln entfaltet sich vielmehr als offenes, unvoreingenommenes Schauen. Seine amourösen Abenteuer, von denen er in einer Folge steter Wiederholungen und Varianten berichtet, kulminieren in geglückten Augenblicken, in denen das Ich an einer „mühelosen Gegenwart“ teilhat.

Buchbesprechungen|;

Cornelia Ilbrig: Aufklärung im Zeichen eines „glücklichen Skepticismus“. Johann Karl Wezels Werk als Modellfall für literarisierte Skepsis in der späten Aufklärung, Wehrhahn, Hannover 2007.

  • Roman Lach

Uta Degner: Bilder im Wechsel der Töne. Hölderlins Elegien und „Nachtgesänge“, Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2008.

  • Lars Meier

Konrad Kirsch: Die Masse der Bücher. Eine hypertextuelle Lektüre von Elias Canettis Poetik und seines Romans „Die Blendung“, Konrad Kirsch Verlag, Sulzbach 2006.

  • Bernd Witte

Hadrien France-Lanord: Paul Celan und Martin Heidegger. Vom Sinn eines Gesprächs, Übersetzung von Jürgen Gedinat, Rombach, Freiburg im Breisgau, Berlin, Wien 2007.

  • M.E. Auer

Rosa Sala Rose: El misterioso caso alemán. Un intento de comprender Alemania a través de sus letras. Alba, Barcelona 2007.

  • Michael Dobstadt

Call For Papers

Call for Papers: Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie, hg. v. Eva Geulen und Stephan Kraft: Grenzen im Raum – Grenzen in der Literatur

Wir laden dazu ein, fertige Texte im Umfang von bis zu zwanzig Seiten oder ausführliche Exposees mit einem Umfang von mindestens vier Seiten aus dem Bereich der neueren deutschen Literatur zur Begutachtung einzusenden. In ihnen soll ausgehend von konkreten Textlektüren geprüft werden, was eine solche Reaktualisierung des Grenzbegriffs sowohl für die Diskussion um Be- und Entgrenzungen als auch für die Debatte um die Kategorie des Raums in der Literatur überhaupt beizutragen hat.

Liste eingesandter Bücher|;

Liste eingesandter Bücher

  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Datenschutz
  • |
  • Cookie-Einstellung
  • |
  • AGB
  • |
  • Hilfe

Die Nutzung für das Text und Data Mining ist ausschließlich dem Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG vorbehalten. Der Verlag untersagt eine Vervielfältigung gemäß §44b UrhG ausdrücklich.
The use for text and data mining is reserved exclusively for Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG. The publisher expressly prohibits reproduction in accordance with Section 44b of the Copy Right Act.

© 2025 Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Genthiner Straße 30 G, 10785 Berlin
Telefon: +49 30 25 00 85-0, Telefax: +49 30 25 00 85-305 E- Mail: ESV@ESVmedien.de
Erich Schmidt Verlag        Deutsche Sprache        ARCHIV

Wir verwenden Cookies.

Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Anpassen Cookies ablehnen Alle akzeptieren

Cookie-Einstellungen individuell konfigurieren

Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen:




zurück