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Dokument Zeitschrift für deutsche Philologie Ausgabe 01 2015
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Inhalt der Ausgabe 01/2015

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2015.01
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 2015
Veröffentlicht: 2015-03-26

Inhalt

Inhaltsverzeichnis / Impressum

Editorial

Editorial

Aufsätze

male bonding in der „Rolandslied“-Bearbeitung des „Karlmeinet“. Heldenepische Konstruktionen von Männerfreundschaft im Kontext von Konflikt und Klage

  • Anne-Katrin Federow

Der Beitrag untersucht die Freundschaftskonstellationen Roland – Oliver und Roland – Karl als Formen von male bonding i.S. Sedgwicks im „Rolandslied“ des „Karlmeinet“, das bislang von der Forschung vernachlässigt wurde. Hierbei wird im Vergleich zur „Chanson de Roland“, zum „Rolandslied“ des Pfaffen Konrad und zu Strickers „Karl“ v.a. nach Präsentationsmodi und Funktionen der Freundschaft für die Figurenprofilierung und den Erzählverlauf sowie grundsätzlich nach dem Stellenwert von Freundschaft innerhalb der „Karlmeinet“-Kompilation gefragt.

Schach auf Schanpfanzûn. Das Spiel als Exempel im VIII. Buch des „Parzivâl“ Wolframs von Eschenbach

  • Hans Jürgen Scheuer

Das VIII. Buch des „Parzivâl“ stellt seine modernen Leser vor besondere Verständnisprobleme: Es wird in der Forschung als divertissement, karnevaleske Einlage, Gattungsmélange und Prospekt einer offenen Erzählwelt interpretiert, als seien in ihm die Ordnungen des Wertens und Erzählens zeitweise suspendiert. Der vorliegende Beitrag möchte dem entgegenhalten, dass im dinglichen Requisit des Schachspiels gleichwohl ein Anknüpfungspunkt für eine Neumodellierung von Ordnung gegeben ist. Von ihm aus und vor dem Hintergrund der Umschrift, die Wolfram mit seiner Vorlage, der entsprechenden Sequenz in Chrétiens „Perceval“, vornimmt, lässt sich die Schachmetaphorik in den Zügen der einzelnen Figuren weiterverfolgen. Das Erzählen des VIII. Buches wird so als metaphora continua verständlich: als Allegorie, die poetisch die Bedingungen einer neuen Moralität aus dem Exempel entfaltet.

Allegorische Vermittlungen. Zugänge zum Gralstempel in Albrechts „Jüngerem Titurel“

  • Katharina Mertens-Fleury

Die Allegorie ist bisher als ein Verfahren fixierender Bedeutungszuordnung aufgefasst worden, wohingegen das Potential performativer Strategien kaum Beachtung fand. Am Gralstempel in Albrechts „Jüngerem Titurel“ soll die Analyse letzterer erstmals vertieft werden, wozu die Handlungen, Textstrategien und der Erzählfluss näher untersucht werden. Im Gegensatz zur Bedeutungen zuordnenden Allegorese setzen die performativen Prozesse, welche am Tempel offenbar werden, die Regelhaftigkeiten des Begehrens nach einer Annäherung an Gottes ewige Herrlichkeit um.

vnd machet ſie mit geſehenden augen blind. Zum Problem von Editionen als Datenquelle für sprachhistorische Untersuchungen

  • Klaus-Peter Wegera

Editionen, für Mediävistik und Literaturwissenschaft ein wichtiges Hilfsmittel, sind für sprachhistorische Untersuchungen nur von eingeschränktem Nutzen und können zunehmend abgelöst werden durch digital verfügbare Transkripte und die direkte Nutzung von Handschriftenabbildungen im Internet. Anhand von „Iwein“ B (v. 7058) werden der Informationsverlust bei der Verwendung von Editionen und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Beschreibungs- und Auswertungspotential den Möglichkeiten einer handschriftenbasierten Betrachtung gegenübergestellt.

Miszelle

Zu einer umfassenden Untersuchung der Schreibsprache Hans Rieds im Ambraser Heldenbuch

  • Susanne Homeyer
  • Inta Knor

Das sog. „Ambraser Heldenbuch“ zwischen 1504–1516/7 entstanden, stellt in mehrfacher Hinsicht eine zentrale Quelle der hochmittelalterlichen Literatur und ihrer Rezeptionsentwicklung zur Neuzeit dar. Durch die Vielzahl der dort sowohl unikal als auch mehrfach überlieferten Texte, gilt es als ein bedeutender Überlieferungsträger mittelhochdeutscher Dichtung des ausgehenden 12. und 13. Jahrhunderts. Außerdem bietet dieser großangelegte Prachtcodex die exklusive Situation, dass der germanistischen Forschung mit Kaiser Maximilian I. und Hans Ried zumindest Auftraggeber und Schreiber sowie mit Bozen auch der Schreibort der Handschrift hinlänglich bekannt sind.

Nochmals zu: Wat den bin ic?

  • Norbert Kössinger

Es geht nochmals um den Anfang des Halberstädter Minneliedes, das ich jüngst an diesem Ort vorgestellt habe. Der Text von 1,1 lautet in der Handschrift: Wat den bin ic ein spile men. Ich habe den Vers als zweifache Frage aufgefasst und ihn so interpungiert, wie auch aus der Übersetzung hervorgeht: ‚Was bin ich denn? Etwa ein Spielmann?‘ Wat den ist bei mir ursprünglich also im Wortsinne verstanden. Ich habe nicht in Erwägung gezogen, dass es sich dabei – das ist die erste Möglichkeit – auch um die mnd. Konjunktion wattan (wat dan, wat den) mit der konzessiven Bedeutung ‚obschon, obgleich‘ handeln könnte.

Tagungsbericht

Tagungsbericht: „Rechtsnovellen. Rhetorik, narrative Strukturen und kulturelle Semantiken des Rechts in Kurzerzählungen des späten Mittelalters und der Frühen Neuzeit“, Tagung vom 2. bis 4. Mai 2014, Schloss Mickeln, Düsseldorf

  • Katharina Prinz
  • Hannah Rieger

Buchbesprechungen

Von der ‚Ungefährdung‘ von Sinn. Zu Justin Vollmanns ‚Krone‘-Buch

  • Florian Kragl

Nicht lange nach der Mitte des Romans führt Heinrich von dem Türlin seinen Helden Gawein auf die Burg Karamphi, deren Burgherr Angaras ist. Gawein spielt mit der Schwester des Burgherrn – der noch auf der Jagd weilt – Schach, bis seine Identität bekannt wird und die Einwohner ihn als Mörder des Bruders von Angaras attackieren. Doch anstatt den ziemlich hilf- und wehrlosen Gawein tatsächlich zu erschlagen, was der „Krone“ ein einigermaßen jähes Ende gesetzt hätte, findet man einen Kompromiss: Gawein, der gerade eben als Gast der Frau Sӕlde dem Artushof ewiges Glück gesichert hat, möge für Angaras Gral und Gralslanze suchen.

Hartmann von Aue: Der arme Heinrich. Mittelhochdeutsch / Neuhochdeutsch, herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Nathanael Busch und Jürgen Wolf

  • Kay Malcher

Die Hartmann-Philologie ist seit geraumer Zeit Spielfeld ganz unterschiedlicher editorischer Herangehensweisen. Anders als von Verlagen, Wissenschaftlern und altgermanistischer Lehre nicht gleichermaßen nachgefragte Texte können die Werke des Ouwaere offenbar jene intellektuellen und ökonomischen Ressourcen mobilisieren, die für entsprechende Vorhaben unabdingbar sind. Man darf sich ja fragen, ob es nach den letzten „Erec“-Ausgaben (Manfred Günter Scholz/Siegfried Held 2004, Kurt Gärtner 2006, Volker Mertens 2008) einer weiteren, wie der von Andreas Hammer, Victor Millet und Timo Reuvekamp-Felber angekündigten bedarf.

Florian Kragl: Heldenzeit. Interpretationen zur Dietrichepik des 13. bis 16. Jahrhunderts

  • Elisabeth Lienert

Mit Florian Kragls monumentaler Monographie zur Dietrichepik liegt nun, nach dem knappen Teildruck „Die Geschichtlichkeit der Heldendichtung“ (Wien 2010), seine Wiener Habilitationsschrift von 2010 vollständig vor. Die Arbeit zielt mit pointierten Textanalysen und einem theoretischen Zugriff, in dessen Zentrum ein sehr umfassendes Zeitkonzept steht, auf eine „Poetik“ (S. VII u.ö.) der, wie mittlerweile üblich, als „Textreihe“ (S. 473 u.ö.) aufgefassten Gattung Dietrichepik.

Nils Borgmann: Matière de France oder Matière des Francs? Die germanische Heldenepik und die Anfänge der Chanson de geste

  • Bernd Bastert

Wie hat man sich die Genese der französischen Heldenepik, der Chanson de geste, vorzustellen? Was geht den ältesten schriftlichen Aufzeichnungen aus dem 12. Jahrhundert voraus? Gab es mündliche Vorläufer? Und wenn ja, wie sahen sie aus? Um diese Fragekomplexe, die bis etwa zur Mitte des 20. Jahrhunderts zwischen Traditionalisten, Individualisten und Neotraditionalisten heftig umstritten waren und die Forschungsdebatte auf dem Gebiet der französischen Heldenepik dominierten, ist es in den letzten Jahren und Jahrzehnten ruhiger geworden, ohne dass man indes zu allseits akzeptierten Lösungen gefunden hätte.

Ingrid Bennewitz / Horst Brunner (Hgg.): Oswald von Wolkenstein im Kontext der Liedkunst seiner Zeit

  • Sandra Linden

Wenn eine wissenschaftliche Gesellschaft ein Kolloquium über ihren namensgebenden Autor veranstaltet, verdient dies stets besondere Aufmerksamkeit, ist doch damit zu rechnen, dass der Tagungsband die wichtigsten Fachleute und Experten für das Thema versammelt und mit seinem Schwerpunktthema forschungsgeschichtliche Impulse setzt. Nach den Oswald-Tagungen der Gesellschaft in den Jahren 1983 und 1995 thematisierte das 2011 in Brixen veranstaltete Symposion „Oswald von Wolkenstein im Kontext der Liedkunst seiner Zeit“, das mit dem vorliegenden Band dokumentiert wird, Theorie und Praxis der Wort-Ton-Relationen bei Oswald und führte Literatur- und Musikwissenschaftler zusammen.

Kathrin Dräger: Familiennamen aus dem Rufnamen Nikolaus in Deutschland

  • Martin Hannes Graf

Der Rufname Nikolaus war im Mittelalter bekanntlich einer der häufigsten, trug ihn doch in manchen Regionen Deutschlands zeitweise bis zu einem Viertel der männlichen Bevölkerung. Die Integration des Namens und all seiner abgeleiteten Varianten in den Bei- und schließlich den Familiennamenbestand hat folglich bis heute unübersehbare Spuren hinterlassen. Das Freilegen dieser Spuren in etymologischer und sprachgeschichtlicher Hinsicht (also mit den Mitteln der Phonologie, Morphologie und Graphematik) auf der Basis eines modernen familiennamengeographischen Vorgehens ist das Ziel der hier anzuzeigenden Freiburger Dissertation.

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