Zeitschrift für
Deutsche
Philologie
  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Hilfe
  • |
  • Mediadaten
Hilfe zur Suche
Ihr Warenkorb ist leer
Login | Registrieren
Sie sind Gast
  • Über
    • Kurzporträt
    • Leseproben
    • Begutachtungsverfahren
    • Autorenhinweise
    • Mediadaten
  • Inhalt
    • Ausgabe 04/2017
    • Aufsätze
    • Miszelle
    • Buchbesprechungen
  • Archiv
  • Verfasser
    • Verfasser
    • Redaktion
  • Service
    • Benutzerhinweise
    • Jahresinhaltsverzeichnisse
    • Infodienst
  • Bestellen
  • Ausgabe 04/2017
  • Aufsätze
  • Miszelle
  • Buchbesprechungen
Dokument Zeitschrift für deutsche Philologie Ausgabe 04 2017
► Gesamte Ausgabe lesen

Infodienst

Stets auf dem Laufenden – mit dem kostenlosen Infodienst von Zeitschrift für deutsche Philologie!

Ihre E-Mail-Adresse:

Archiv

Nutzen Sie unser Archiv und recherchieren Sie in den Inhaltsverzeichnissen, Kurz- und Volltexten seit Ausgabe 1/1998

  • Jahrgang 2022
    • Ausgabe 03/2022
    • Ausgabe 02/2022
    • Ausgabe 01/2022
  • Jahrgang 2021
    • Ausgabe 04/2021
    • Ausgabe 03/2021
    • Ausgabe 02/2021
    • Ausgabe 01/2021
  • Jahrgang 2020
    • Ausgabe 04/2020
    • Ausgabe 03/2020
    • Ausgabe 02/2020
    • Ausgabe 01/2020
  • Jahrgang 2019
    • Ausgabe 04/2019
    • Ausgabe 03/2019
    • Ausgabe 02/2019
    • Ausgabe 01/2019
  • Jahrgang 2018
    • Ausgabe 04/2018
    • Ausgabe 03/2018
    • Ausgabe 02/2018
    • Ausgabe 01/2018
  • Jahrgang 2017
    • Ausgabe 04/2017
    • Ausgabe 03/2017
    • Ausgabe 02/2017
    • Ausgabe 01/2017
  • Jahrgang 2016
    • Ausgabe 04/2016
    • Ausgabe 03/2016
    • Ausgabe 02/2016
    • Ausgabe 01/2016
  • Jahrgang 2015
    • Ausgabe 04/2015
    • Ausgabe 03/2015
    • Ausgabe 02/2015
    • Ausgabe 01/2015
  • Jahrgang 2014
    • Ausgabe 04/2014
    • Ausgabe 03/2014
    • Ausgabe 02/2014
    • Ausgabe 01/2014
  • Jahrgang 2013
    • Ausgabe 04/2013
    • Ausgabe 03/2013
    • Ausgabe 02/2013
    • Ausgabe 01/2013
  • Jahrgang 2012
    • Ausgabe 04/2012
    • Ausgabe 03/2012
    • Ausgabe 02/2012
    • Ausgabe 01/2012
  • Jahrgang 2011
    • Ausgabe 04/2011
    • Ausgabe 03/2011
    • Ausgabe 02/2011
    • Ausgabe 01/2011
  • Jahrgang 2010
    • Ausgabe 04/2010
    • Ausgabe 03/2010
    • Ausgabe 02/2010
    • Ausgabe 01/2010
  • Jahrgang 2009
    • Ausgabe 04/2009
    • Ausgabe 03/2009
    • Ausgabe 02/2009
    • Ausgabe 01/2009
  • Jahrgang 2008
    • Ausgabe 04/2008
    • Ausgabe 03/2008
    • Ausgabe 02/2008
    • Ausgabe 01/2008
  • Jahrgang 2007
    • Ausgabe 04/2007
    • Ausgabe 03/2007
    • Ausgabe 02/2007
    • Ausgabe 01/2007
  • Jahrgang 2006
    • Ausgabe 04/2006
    • Ausgabe 03/2006
    • Ausgabe 02/2006
    • Ausgabe 01/2006
  • Jahrgang 2005
    • Ausgabe 04/2005
    • Ausgabe 03/2005
    • Ausgabe 02/2005
    • Ausgabe 01/2005
  • Jahrgang 2004
    • Ausgabe 04/2004
    • Ausgabe 03/2004
    • Ausgabe 02/2004
    • Ausgabe 01/2004
  • Jahrgang 2003
    • Ausgabe 04/2003
    • Ausgabe 03/2003
    • Ausgabe 02/2003
    • Ausgabe 01/2003
  • Jahrgang 2002
    • Ausgabe 04/2002
    • Ausgabe 03/2002
    • Ausgabe 02/2002
    • Ausgabe 01/2002
  • Jahrgang 2001
    • Ausgabe 04/2001
    • Ausgabe 03/2001
    • Ausgabe 02/2001
    • Ausgabe 01/2001
  • Jahrgang 2000
    • Ausgabe 04/2000
    • Ausgabe 03/2000
    • Ausgabe 02/2000
    • Ausgabe 01/2000
  • Jahrgang 1999
    • Ausgabe 04/1999
    • Ausgabe 03/1999
    • Ausgabe 02/1999
    • Ausgabe 01/1999
  • Jahrgang 1998
    • Ausgabe 04/1998
    • Ausgabe 03/1998
    • Ausgabe 02/1998
    • Ausgabe 01/1998

Inhalt der Ausgabe 04/2017

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2017.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 4 / 2017
Veröffentlicht: 2017-12-11

Inhalt

Inhaltsverzeichnis / Impressum

Aufsätze

Prometheischer Heroismus. Zu Friedrich Schillers Konzeption des dramatischen Helden

  • Nikolas Immer

Zu Beginn der 1790er Jahre entwickelt Schiller das dramenästhetische Konzept des Pathetischerhabenen, das die Kontur seiner tragischen Heldenfiguren maßgeblich bestimmt. Die Verbindung von Schmerz und Erhabenheit ist bereits im Schicksal des Prometheus angelegt, das in mehreren zeitgenössischen Übersetzungen nachgestaltet wird. In diesem Horizont erhebt Schiller die mythologische Figur zum prototypischen Repräsentanten seiner Dramentheorie und generiert das Wirkungsmodell des ‚prometheischen Heroismus‘.

„Man hat hier alles in Bild und Schrift beisammen“: Wissenserzeugung in Theodor Fontanes Notizbüchern und Werk

  • Svetlana Efimova

Dieser Beitrag analysiert unterschiedliche Formen der materiellen Interaktion von Text und Bild in Theodor Fontanes Notizbüchern und führt sie auf die epistemischen Prozesse der Wahrnehmungsverarbeitung zurück. Fontanes schematisierende Notierpraxis (Lagepläne, Skizzen der Gebäude- und Gemäldestruktur) wird mit dem Konzept der „abstrahierenden Wahrnehmung“ von Rudolf Arnheim gefasst sowie mit einem Forschungsvorgang verglichen. Zugleich werden Spuren dieser Notierpraxis als wissenschaftlicher Schreibgestus in Fontanes „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ aufgezeigt.

Kafkas Kollektiv der Hunde im Kontext der Moderne. Kafka – Fleck – Halbwachs

  • Katerina Karakassi

Ziel dieses Beitrags ist es, den säkularen bzw. den politischen Hintergrund der Kollektive Franz Kafkas am Beispiel der Erzählung „Forschungen eines Hundes“ zu skizzieren, deshalb werden im Folgenden nicht nur die damals zirkulierenden Diskurse um Kollektive kritisch präsentiert und dabei die Verwandtschaft Kafkas mit Maurice Halbwachs und Ludwik Fleck eruiert, sondern auch eine neue Lektüre von Kafkas Text als Zeichen des diskursiven Interesses der Moderne für Kollektive angeboten.

„Ein Rauch, der sein Feuer verleugnet“. Historische, semiotische und sprachliche Dimensionen eines abgewandelten Sprichworts in Heimito von Doderers „Die Dämonen“

  • Éric Chevrel

Der Aufsatz untersucht die Beziehungen zwischen der Behandlung des historischen Brandes vom Wiener Justizpalast am 15. Juli 1927 in Doderers „Dämonen“ und der Formel von einem „Rauch, der sein Feuer verleugnet“, die im Roman unterschiedlichen Figuren und Kontexten zugeordnet wird. Die Entwicklung ihres Einsatzes und ihres Gültigkeitsbereiches im Laufe der bewegten Entstehungsgeschichte des Romans zeigt, wie sie für Doderer zu einem kritischen Symptom der modernen Wirklichkeitswahrnehmung wird, die von der Ablehnung des natürlichen Zeichenverhältnisses sowie der Verkehrung des Sprichworts „Wo Rauch ist, da ist auch Feuer“ geprägt ist.

Robinson-Motive in Haushofers „Die Wand“. Kontrastive Analyse einer Postapokalypse

  • Wolfgang Odendahl

Die Neuartigkeit der Ausarbeitung typischer Robinson-Motive in Haushofers „Die Wand“ unterstreicht das Fehlen einer stringenten und praktisch anwendbaren Definition der Robinsonade. Werke werden häufig einzig aufgrund einer Robinsonähnlichen Isolation ihrer Protagonisten dieser Gattung zugeordnet. Hinzu kommt, dass sich seit den 1950er Jahren literarische Werke häufen, bei denen der Grund für die Isolation der Protagonisten eine globale (Atomkriegs-)Katastrophe ist. Das 1963 entstandene Werk „Die Wand“ wird aufgrund dieser Kombination aus Isolation und Weltzerstörung sowohl der Robinsonade als auch der Postapokalypse zugeordnet.

Miszelle

Drei bisher nicht bekannte Briefe von und an Klopstock

  • Helmut Riege

Drei kürzlich im Auktionshandel aufgetauchte Briefe werden hier erstmalig veröffentlicht. In einem Brief an Balthasar Münter empfiehlt Klopstock diesem einen jungen Hamburger, der in Kopenhagen in die Lehre gehen wird. Dem Markgrafen von Baden kündigt er nach zwölf Jahren einen erneuten Besuch in Karlsruhe an, bittet um Reisegeld und legt ihm eine dortige Aufführung seines Bardiets „Hermann und die Fürsten“ nahe. In seiner Antwort erteilt der Markgraf Klopstock eine Absage, da er ihm in den kommenden Monaten nicht genügend Zeit widmen könne.

Buchbesprechungen

Caroline Levine: Forms: Whole, Rhythm, Hierarchy, Network, Princeton University Press, Princeton 2015

  • Eva Axer

Seit einiger Zeit ist in der deutschen Wissenschaftslandschaft eine Konjunktur des Formbegriffes zu beobachten, die unter anderem aus der Anwendbarkeit des Begriffes in sehr verschiedenen Kontexten und Disziplinen resultiert. In akademischen Diskursen im anglo-amerikanischen Raum lässt sich ebenfalls ein Revival der Form beobachten. Vor allem Caroline Levines Buch „Forms: Whole, Rhythm, Hierarchy, Network“ scheint einen Nerv getroffen zu haben, soviel deuten jedenfalls die euphorischen englischsprachigen Rezensionen an.

Konstanze Kähne: Anreden. Absichten. Apostrophen. Zum „Du“ und zur Kommunikationssituation in Gedichten Paul Celans, Tübingen: Stauffenburg 2015

  • Carlos Spoerhase

Bislang liegen eine Vielzahl von historischen und systematischen literaturwissenschaftlichen Arbeiten zum „Ich“ in der Lyrik und zum „lyrischen Ich“ vor. Für das „Du“ in der Lyrik und das „lyrische Du“ gilt das allerdings nicht. Die Arbeit der Verfasserin gilt den diversen Funktionen des „Du“ in den Gedichten Paul Celans. Damit befasst sie sich sowohl mit einer der zentralen Fragestellungen der Celan-Forschung als auch mit einem der wichtigsten Forschungsdesiderate der gegenwärtigen Lyriktheorie. Die Arbeit besteht aus zwei klar voneinander abgegrenzten Teilen. In dem ersten, systematischen Teil werden vorliegende Theorien des „Du“ in der Lyrik zusammengetragen und kritisch diskutiert.

Lothar Ehrlich, Detlev Kopp (Hgg.): Innovation des Dramas im Vormärz: Grabbe und Büchner. Aisthesis Verlag, Bielefeld 2016 (= Vormärz-Studien XXXVIII)

  • Julian Kanning

Die theatertheoretischen Überlegungen Benjamins und Brechts in den 1930er Jahren stellen Büchner und Grabbe als wesentliche inhaltliche und formale Neuerer der Gattung Drama in eine Reihe, die vom traditionellen aristotelischen Drama zum epischen Theater führt. Autorenreihungen haben diese beiden Autoren seit Gutzkows „Danton“-Rezension von 1835, die Büchner zuungunsten Grabbes und Immermanns als „jugendlichen Genius“ aufwertet, immer wieder miteinander in Verbindung gebracht.

Martina Wörgötter: Poetik und Linguistik. Die literarische Sprache Marie-Thérèse Kerschbaumers, Freiburg/Br., Berlin, Wien: rombach 2016 (= Reihe Litterae Bd. 124; zugl. Diss. Universität Salzburg)

  • Britt-Marie Schuster

Die vorliegende Studie widmet sich der Analyse von acht Prosawerken der österreichischen Gegenwartsschriftstellerin Marie-Thérèse Kerschbaumer. Dazu gehören das Erstlingswerk der Autorin, „Der Schwimmer“ (1976), ihr wohl bekanntestes Werk, „Der weibliche Name des Widerstands“ (1980), der Roman „Schwestern“ (1982), der aus vier Bänden bestehende sogenannte Barbarina-Zyklus, der zwischen 1992 und 2009 geschrieben worden ist, und das 1990 veröffentlichte ‚Prosapoem‘ „Versuchung“.

Liste eingesandter Bücher

Liste eingesandter Bücher

  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Datenschutz
  • |
  • Cookie-Einstellung
  • |
  • AGB
  • |
  • Hilfe
© 2023 Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Genthiner Straße 30 G, 10785 Berlin
Telefon: +49 30 25 00 85-0, Telefax: +49 30 25 00 85-305 E- Mail: ESV@ESVmedien.de
Erich Schmidt Verlag        Deutsche Sprache        ARCHIV

Wir verwenden Cookies.

Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Notwendige | Komfort | Statistik


Zur Aktivierung dieser Kategorie werden auch die Kategorien Statistik und Komfort aktiviert.
Cookie-Einstellungen individuell konfigurieren | Nur notwendige Cookies und eingeschränkte Funktionalität auswählen und annehmen

Cookie-Einstellungen individuell konfigurieren

Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen:


unterstützen uns bei der Analyse und Optimierung unserer Verlagsangebote. Sie werden anonymisiert aktiviert und geschrieben, beispielsweise durch unseren Anzeigenserver oder AWStats. Externe Analysetools wie Google-Analytics speichern Ihre Daten in den USA. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass die USA kein ausreichendes Datenschutzniveau besitzen. Ein behördlicher Zugriff auf Ihre Daten kann somit nicht ausgeschlossen werden. Es besteht kein sogenannter Angemessenheitsbeschluss der EU-Kommission und auch geeignete Garantien, etwa eine gerichtliche Überprüfung der vorgenannten Maßnahmen, sind nicht gegeben.

umfassen bei uns z.B. die reibungslose Einbindung von Session IDs oder externen Service-Anwendungen für unsere Besucherinnen und Besucher (z.B. Maps, Social Media, Video-Player, Stellenmarkt),

stellen sicher, dass Ihre Sitzung technisch (z.B. über den ESV-Sitzungs-Cookie) und rechtlich einwandfrei (z.B. durch die Speicherung dieser Ihrer Cookie-Konfiguration) abläuft. Ihr Einverständnis wird schon vorausgesetzt.

zurück