Die vorliegende Studie widmet sich der Analyse von acht Prosawerken der österreichischen Gegenwartsschriftstellerin Marie-Thérèse Kerschbaumer. Dazu gehören das Erstlingswerk der Autorin, „Der Schwimmer“ (1976), ihr wohl bekanntestes Werk, „Der weibliche Name des Widerstands“ (1980), der Roman „Schwestern“ (1982), der aus vier Bänden bestehende sogenannte Barbarina-Zyklus, der zwischen 1992 und 2009 geschrieben worden ist, und das 1990 veröffentlichte ‚Prosapoem‘ „Versuchung“. Die Verfasserin der Studie vertritt zwar die germanistische Linguistik, möchte mit ihrer Monographie jedoch zeigen, dass die avantgardistische und z.T. schwer verständliche Prosa Kerschbaumers einen sowohl sprach- als auch literaturwissenschaftlichen Zugang erfordert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2017.04.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-12-11 |
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