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Dokument Zeitschrift für deutsche Philologie Ausgabe 04 2003
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Inhalt der Ausgabe 04/2003

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2003.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 4 / 2003
Veröffentlicht: 2003-10-01

Inhalt|;

Inhaltsverzeichnis

Aufsätze

„Worte sind hier umsonst“

  • Hartmut Vollmer

Zwei der bedeutendsten Briefromane der deutschen Literatur, Johann Wolfgang Goethes "Die Leiden des jungen Werther" und Friedrich Hölderlins "Hyperion", werden auf einen Aspekt hin untersucht, der die Problematik des Erzählens, des Beschreibens fixiert und damit eine prinzipielle Sprachproblematik des Autors der Briefe und des Romans manifestiert. Der (literarische) Brief ist hier als Paradigma des schriftlichen Erzählens zu verstehen, der somit auch eine Sprach- oder Erzählschwierigkeit - deren Ursachen und angebotenen Lösungsmöglichkeiten im Beitrag dargelegt werden - unmittelbar und anschaulich zum Ausdruck bringt.

„Um gewisse Linien und Richtungen anzugeben“

  • Günter Saße

Üblicherweise wurde Stifters Erzählung als Kritik am frevelhaften Umgang des Adels mit der Natur oder als Thematisierung der Spannung zwischen Kultur- und Naturlandschaft aufgefasst. Der vorliegende Beitrag hingegen verdeutlicht ein ganz anderes Verhältnis zwischen sozialer und räumlicher Ordnung. Er zeigt, wie eine kleine Gemeinschaft Ereignisse, die sie erschüttern, im Medium einer mythologischen Topographie, die der Landschaft das moralische Koordinatenkreuz von Abweisung und Zugehörigkeit eingraviert, bewältigt und so über die Generationsfolge hinweg ihre Stabilität sichert.

Im Namen des Vaters

  • Elsbeth Dangel-Pelloquin

Stifters "Nachsommer" und Kellers "Grüner Heinrich" (zweite Fassung) erstellen ihre fiktiven Welten, indem sie beide mit denselben Worten beginnen: "Mein Vater war ...". Dieser identische Anfang reizt zum Vergleich, welcher dann ein konträres poetisches Konzept sichtbar macht und als Lageplan des Ganzen Schlussfolgerungen für den Roman insgesamt erlaubt.

Gieshüblers Kohlenprovisor

  • Claudius Sittig

Allen imperialismuskritischen Aussagen Fontanes zum Trotz folgt sein Roman "Effi Briest" in zentralen Passagen den Regeln des zeitgenössischen Kolonialdiskurses. Mit der Kenntnis dieser Regeln lässt sich die vieldiskutierte Figur des Chinesen in der Verflechtung von ,Sexualität' und ,Imperialismus' neu entziffern. Außerdem kommt, neben Innstettens afrikanischer Fluchtphantasie im 35. Kapitel, eine Randfigur zum ersten Mal in den Blick, mit der der Text ganz nach kolonialistischer Manier verfährt.

Maximilian Harden

  • Helga Neumann

Maximilian Harden (1861-1927) machte als Journalist mit seinen originellen und provokanten Feuilletons rasch auf sich aufmerksam und gewann auch die Bewunderung der Brüder Mann. Ab 1892 gab Harden die Wochenschrift Die Zukunft heraus, die für viele junge Schriftsteller des In- und Auslands ein literarisches Forum war, und zwar auch für Heinrich und Thomas Mann. Weitgehend unbekannt ist zudem die langjährige Korrespondenz Hardens mit den Brüdern Mann.

Czernowitz, die ‚himmlische Stadt‘

  • Maria Kublitz-Kramer

Aufgrund seiner geographischen Lage, seiner eng mit der österreichischen Monarchie verbundenen Geschichte, vor allem aber wegen seiner Kultur des Zusammenlebens verschiedener Nationalitäten im 19. Jahrhundert ist Czernowitz zu einem Ort vielfältiger Mythenbildung geworden. Dazu kommt, dass insbesondere in den Jahren zwischen den Weltkriegen des 20. Jahrhunderts eine facettenreiche, wenn auch auf bekannte Vorbilder zurückgreifende Lyrik vorwiegend jüdischer Autorinnen und Autoren entstanden ist, die die Darstellung von Czernowitz als "Jerusalem am Pruth" betont.

Sinnbildung in Paul Celans Gedichten – sprachphänomenologische Interpretationen

  • Jürgen Trinks

In einer ausführlichen Interpretation der Gedichte "Kristall" und "Soviel Gestirne ..." zeichnet der Autor deren spezifische Sinnbildung nach und expliziert dabei die Besonderheit des von Husserl und Marc Richir übernommenen sprachphänomenologischen Ansatzes, der mit dem auch bei Celan wirkenden Gedanken des sich allen Möglichkeiten Entziehenden eine Auslegungsweise begründen könnte, welche die an Heidegger orientierte Hermeneutik überwindet.

Miszelle|;

Arno Schmidt auf Verlegersuche für den Leviathan

  • Horst Denkler

Buchbesprechungen

Heinrich Heine, Säkularausgabe. Werke – Briefwechsel – Lebenszeugnisse, hg. v. der Stiftung Weimarer Klassik und dem Centre National de la Recherche Scientifique in Paris, Band 16/17 K I und II: De l’Allemagne. Kommentar. Bearbeiter Claude Pichois (Teilband I) und Dirk Fuhrig (Teilband II), Akademie Verlag, CNRS Editions, Berlin, Paris 1995 bzw. Akademie Verlag, Berlin 2002

  • Robert Steegers

Buchbesprechungen|;

Theodor Fontane und Martha Fontane. Ein Familienbriefnetz. Hg. v. Regina Dieterle, Schriftenreihe der Theodor Fontane Gesellschaft, Bd. 4, de Gruyter, Berlin, New York 2002. Meine liebe Mete. Ein Briefgespräch zwischen Eltern und Tochter. Hg. v. Gotthard Erler, Aufbau Verlag, Berlin 2001. Gotthard Erler, Das Herz bleibt immer jung. Emilie Fontane. Biographie, Aufbau Verlag, Berlin 2002.

  • Paul Irving Anderson

Friedhelm Marx, „Ich aber sage Ihnen...“. Christusfigurationen im Werk Thomas Manns (Thomas-Mann-Studien, Bd. 25). Vittorio Klostermann, Frankfurt/Main 2002

  • Ariane Martin

Ralf Klausnitzer, Blaue Blume unterm Hakenkreuz. Die Rezeption der deutschen literarischen Romantik im Dritten Reich, Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn, München, Wien, Zürich 1999

  • Peter D. Krause

Notiz

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