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  • eJournal-Artikel aus "Zeitschrift für deutsche Philologie" Ausgabe 4/2003

    Sinnbildung in Paul Celans Gedichten – sprachphänomenologische Interpretationen

    Jürgen Trinks
    …Phänomenalität der Sprache (Mit einer Einführung von Jürgen Trinks, Wien 2000) und sein Hauptwerk: Phänomenologische Meditationen. Zur Phänomenologie des… …Martin Heidegger: „Wozu Dichter?“, in: Holzwege, 7. Auflage, Frankfurt/Main 1994, S. 295. 601 Jürgen Trinks jenigen seines Wesens bedroht, ist das… …diese Vagheit später durch den Terminus „transpassibel“ ersetzen) er- 603 Jürgen Trinks fahrbare Möglichkeit des Sprechens zeugt von einem Horizont… …, S. 36. 605 Jürgen Trinks Das wird in der zweiten Strophe auf eine besondere Weise ausgesprochen: Es geht hier um Dimensionen, welche die gewöhnlichen… …Welt überra- 607 Jürgen Trinks schen zu lassen, die Aufgeschlossenheit zu einer Bereicherung, die sich nie ganz uns überlässt. Transpossibilität meint… …, Frankfurt/Main 2000, S. 217. 609 Jürgen Trinks es dieses Ereignis des Ansehens zurechnen kann. Dem unermesslichen Raum, der hier entworfen wird, korrespondiert… …Sprachgebrauch vergessen zu werden droht. 16 Vgl. dazu Heideggers Ausführungen zum Hauch in „Wozu Dichter?“ [Anm. 5]. 611 Jürgen Trinks Die Fügung von Dort und… …Gedichten umfassender darstellen will, nachgegangen werden. 613 Jürgen Trinks das Enjambement unmittelbar an, wobei der Vers insofern eine besondere Form… …vielfälti- 615 Jürgen Trinks ges Leben aufbrechen könnte, verzichtet nicht auf ein distanziertes Bedenken der Gedächtnisfähigkeit dieses Lebens. Celan begibt…
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