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Dokument „Ein Rauch, der sein Feuer verleugnet“. Historische, semiotische und sprachliche Dimensionen eines abgewandelten Sprichworts in Heimito von Doderers „Die Dämonen“
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„Ein Rauch, der sein Feuer verleugnet“. Historische, semiotische und sprachliche Dimensionen eines abgewandelten Sprichworts in Heimito von Doderers „Die Dämonen“

  • Éric Chevrel

Der Aufsatz untersucht die Beziehungen zwischen der Behandlung des historischen Brandes vom Wiener Justizpalast am 15. Juli 1927 in Doderers „Dämonen“ und der Formel von einem „Rauch, der sein Feuer verleugnet“, die im Roman unterschiedlichen Figuren und Kontexten zugeordnet wird. Die Entwicklung ihres Einsatzes und ihres Gültigkeitsbereiches im Laufe der bewegten Entstehungsgeschichte des Romans zeigt, wie sie für Doderer zu einem kritischen Symptom der modernen Wirklichkeitswahrnehmung wird, die von der Ablehnung des natürlichen Zeichenverhältnisses sowie der Verkehrung des Sprichworts „Wo Rauch ist, da ist auch Feuer“ geprägt ist.

This article discusses the connections between the treatment of the historical burning of the Palace of Justice in Vienna on 15 th July 1927 in Doderer’s novel “The Demons” and an expression which is used in association with several characters in different settings, “a smoke denying its fire”. During the genesis of the novel, this expression undergoes various changes of its functions, and becomes for Doderer a negative symptom of the way modernity perceives reality: the rejection of natural signs and the reversal of the proverb “There is no smoke without fire”.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2017.04.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 4 / 2017
Veröffentlicht: 2017-12-11

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