Zeitschrift für
Deutsche
Philologie
  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Hilfe
  • |
  • Mediadaten
Hilfe zur Suche
Ihr Warenkorb ist leer
Login | Registrieren
Sie sind Gast
  • Über
    • Kurzporträt
    • Leseproben
    • Begutachtungsverfahren
    • Autorenhinweise
    • Mediadaten
  • Inhalt
    • Aktuelle Ausgabe
    • Aufsätze
    • Buchbesprechungen
  • Archiv
  • Verfasser
    • Verfasser
    • Redaktion
  • Service
    • Benutzerhinweise
    • Jahresinhaltsverzeichnisse
    • Infodienst
  • Bestellen
  • Aktuelle Ausgabe
  • Aufsätze
  • Buchbesprechungen

Archiv

Nutzen Sie unser Archiv und recherchieren Sie in den Inhaltsverzeichnissen, Kurz- und Volltexten seit Ausgabe 1/1998

  • Jahrgang 2025
    • Ausgabe 02/2025
    • Ausgabe 01/2025
  • Jahrgang 2024
    • Ausgabe 04/2024
    • Ausgabe 03/2024
    • Ausgabe 02/2024
    • Ausgabe 01/2024
  • Jahrgang 2023
    • Ausgabe 04/2023
    • Ausgabe 03/2023
    • Ausgabe 02/2023
    • Ausgabe 01/2023
  • Jahrgang 2022
    • Ausgabe 04/2022
    • Ausgabe 03/2022
    • Ausgabe 02/2022
    • Ausgabe 01/2022
  • Jahrgang 2021
    • Ausgabe 04/2021
    • Ausgabe 03/2021
    • Ausgabe 02/2021
    • Ausgabe 01/2021
  • Jahrgang 2020
    • Ausgabe 04/2020
    • Ausgabe 03/2020
    • Ausgabe 02/2020
    • Ausgabe 01/2020
  • Jahrgang 2019
    • Ausgabe 04/2019
    • Ausgabe 03/2019
    • Ausgabe 02/2019
    • Ausgabe 01/2019
  • Jahrgang 2018
    • Ausgabe 04/2018
    • Ausgabe 03/2018
    • Ausgabe 02/2018
    • Ausgabe 01/2018
  • Jahrgang 2017
    • Ausgabe 04/2017
    • Ausgabe 03/2017
    • Ausgabe 02/2017
    • Ausgabe 01/2017
  • Jahrgang 2016
    • Ausgabe 04/2016
    • Ausgabe 03/2016
    • Ausgabe 02/2016
    • Ausgabe 01/2016
  • Jahrgang 2015
    • Ausgabe 04/2015
    • Ausgabe 03/2015
    • Ausgabe 02/2015
    • Ausgabe 01/2015
  • Jahrgang 2014
    • Ausgabe 04/2014
    • Ausgabe 03/2014
    • Ausgabe 02/2014
    • Ausgabe 01/2014
  • Jahrgang 2013
    • Ausgabe 04/2013
    • Ausgabe 03/2013
    • Ausgabe 02/2013
    • Ausgabe 01/2013
  • Jahrgang 2012
    • Ausgabe 04/2012
    • Ausgabe 03/2012
    • Ausgabe 02/2012
    • Ausgabe 01/2012
  • Jahrgang 2011
    • Ausgabe 04/2011
    • Ausgabe 03/2011
    • Ausgabe 02/2011
    • Ausgabe 01/2011
  • Jahrgang 2010
    • Ausgabe 04/2010
    • Ausgabe 03/2010
    • Ausgabe 02/2010
    • Ausgabe 01/2010
  • Jahrgang 2009
    • Ausgabe 04/2009
    • Ausgabe 03/2009
    • Ausgabe 02/2009
    • Ausgabe 01/2009
  • Jahrgang 2008
    • Ausgabe 04/2008
    • Ausgabe 03/2008
    • Ausgabe 02/2008
    • Ausgabe 01/2008
  • Jahrgang 2007
    • Ausgabe 04/2007
    • Ausgabe 03/2007
    • Ausgabe 02/2007
    • Ausgabe 01/2007
  • Jahrgang 2006
    • Ausgabe 04/2006
    • Ausgabe 03/2006
    • Ausgabe 02/2006
    • Ausgabe 01/2006
  • Jahrgang 2005
    • Ausgabe 04/2005
    • Ausgabe 03/2005
    • Ausgabe 02/2005
    • Ausgabe 01/2005
  • Jahrgang 2004
    • Ausgabe 04/2004
    • Ausgabe 03/2004
    • Ausgabe 02/2004
    • Ausgabe 01/2004
  • Jahrgang 2003
    • Ausgabe 04/2003
    • Ausgabe 03/2003
    • Ausgabe 02/2003
    • Ausgabe 01/2003
  • Jahrgang 2002
    • Ausgabe 04/2002
    • Ausgabe 03/2002
    • Ausgabe 02/2002
    • Ausgabe 01/2002
  • Jahrgang 2001
    • Ausgabe 04/2001
    • Ausgabe 03/2001
    • Ausgabe 02/2001
    • Ausgabe 01/2001
  • Jahrgang 2000
    • Ausgabe 04/2000
    • Ausgabe 03/2000
    • Ausgabe 02/2000
    • Ausgabe 01/2000
  • Jahrgang 1999
    • Ausgabe 04/1999
    • Ausgabe 03/1999
    • Ausgabe 02/1999
    • Ausgabe 01/1999
  • Jahrgang 1998
    • Ausgabe 04/1998
    • Ausgabe 03/1998
    • Ausgabe 02/1998
    • Ausgabe 01/1998

Zeitschrift für deutsche Philologie

ist ein Angebot des

Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG
Instagram LinkedIn X Xing YouTube

Inhalt der aktuellen Ausgabe 03/2025

Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 3 / 2025
Veröffentlicht: 2025-09-22

Inhalt

Inhaltsverzeichnis / Impressum

Aufsätze

Mir wúnschint gelúkt und dórt das ewig wesen

  • Jan Glück

Hugos von Montfort Texte kreisen um das Spannungsverhältnis zwischen dem Streben nach irdischem Glück und der Sorge um die dadurch möglicherweise gefährdete jenseitige Glückseligkeit. Diese Spannung zeigt sich im Wechselspiel weltzugewandter und weltentsagender Dichtung, in Umschlagmomenten, wie inszenierten Dichtungsabbrüchen und dezidierten Neuansätzen, und findet sogar in den Melodien und im Buchschmuck der Handschrift ihren Niederschlag.

Brüderliche Zurechtweisung als Kommunikationsstrategie

  • Albrecht Dröse

Der Beitrag untersucht die kommunikativen Strategien in Thomas Murners „Christlicher und brüderlicher Ermahnung an Martin Luther“ (1520). Dieser Text sollte den Auftakt einer Serie von Flugschriften bilden, mit der Murner in die reformatorische Öffentlichkeit zu intervenieren versuchte.

Herzog Ernst (B)

  • Barbara Haupt

Für den „Herzog Ernst B“ wird aufgrund der spezifischen zweiteiligen Struktur, der heldenepischen Stilisierung vor allem des Prologs und zahlreicher Motiventsprechungen der „Straßburger Alexander“ als Vorbild ausgewiesen, für den Orientteil sind die Sindbad-Geschichten deutlich als dominante Quelle anzusehen.

Gefährdung, Unterstützung, Anerkennung

  • Nina Nowakowski

Der Beitrag nimmt die Tristanfigur als care receiver in den Erzählungen Eilharts und Gottfrieds in den Blick. Unter Rückgriff auf das vor allem in der sozialwissenschaftlichen und philosophischen Forschung produktive Paradigma Care bzw. Fürsorge arbeitet er heraus, dass die Unterstützung des oft gefährdeten Protagonisten durch andere Figuren in den beiden Texten unterschiedlich entworfen und funktionalisiert wird.

Tagungsbericht

Tagungsbericht

  • Florian Kragl
  • Holger Runow

Buchbesprechungen

Maximilian Benz, Gideon Stiening (Hg.): Nach der Kulturgeschichte. Perspektiven einer neuen Ideen- und Sozialgeschichte der deutschen Literatur

  • Tilo Renz

Schon der Titel des von Maximilian Benz und Gideon Stiening herausgegebenen umfangreichen Sammelbandes macht deutlich, dass hier Programmatisches angezielt ist. Die Herausgeber möchten Positionsbestimmungen zu literaturwissenschaftlichen Vorgehensweisen vornehmen, die Verbindungen der untersuchten Texte zu unterschiedlichen nicht-literarischen Kontexten in die Analysen einbeziehen.

Henrike Schwab (Hg.): Figurenkonstellation und Gesellschaftsentwurf. Annäherung an eine narratologische Kategorie und ihre Deutungspotentiale

  • Linus Möllenbrink

Während literarische Figuren seit einigen Jahren im Fokus der (historischen) Narratologie stehen, widmet sich der vorliegende Sammelband – das Ergebnis einer im März 2021 veranstalten interdisziplinären Online-Konferenz – nun einer Kategorie, die dabei bisher unterbelichtet blieb: der Figurenkonstellation, verstanden als Gesamtheit aller in einem Text auftretenden Akteure und ihrer Relationen untereinander.

Julien Bobineau, Dorothea Klein, Gerhard Penzkofer (Hg.): Zur Semantik des Gartens in Mittelalter und Früher Neuzeit. Literatur- und kulturwissenschaftliche Studien

  • Theresa Specht

Bislang war die Auseinandersetzung mit den literarischen Gärten der Vormoderne vorwiegend auf Einzelanalysen sehr bekannter Gärten (z. B. in Gottfrieds von Straßburg „Tristan“ oder Hartmanns von Aue „Erec“) konzentriert, wobei Gärten der frühneuzeitlichen Literatur kaum je Beachtung fanden.

Judith Jansen: Das Wissen der Sprache. Stil und Grammatik in der deutschen Spätaufklärung: J. Ch. Adelung und F. G. Klopstock

  • Verena Sauer

Der Diskurs über die Konstituierung einer deutschen Sprachnorm im 16. bis 18. Jahrhundert ist in der Wissenschaft gut erforscht. Nils Langer proklamierte bereits 2012, es falle „zunehmend schwer, etwas wirklich Neues herauszufinden, sei es durch die Aufdeckung bislang unbeachteter Quellen oder durch die Anwendung von neueren Theorieansätzen auf bekannte Daten“.

Bernhard Luxner: Die althochdeutschen Adjektive auf -aht(i)/-oht(i). Eine diachron- und synchron-vergleichende Untersuchung

  • Mechthild Habermann

Die im Sommersemester 2020 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena verteidigte Dissertationsschrift, die von Eckhard Meineke und Frank Heidermanns betreut wurde, beschäftigt sich mit einem Wortbildungsmuster der althochdeutschen Adjektivderivation und trägt neben den Arbeiten von Möllmann oder Schmid zur Erforschung der diachron- und synchron-vergleichenden Wortbildung der ältesten Überlieferungsstufe des Hochdeutschen bei.

  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Datenschutz
  • |
  • Cookie-Einstellung
  • |
  • AGB
  • |
  • Hilfe

Die Nutzung für das Text und Data Mining ist ausschließlich dem Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG vorbehalten. Der Verlag untersagt eine Vervielfältigung gemäß §44b UrhG ausdrücklich.
The use for text and data mining is reserved exclusively for Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG. The publisher expressly prohibits reproduction in accordance with Section 44b of the Copy Right Act.

© 2025 Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Genthiner Straße 30 G, 10785 Berlin
Telefon: +49 30 25 00 85-0, Telefax: +49 30 25 00 85-305 E- Mail: ESV@ESVmedien.de
Erich Schmidt Verlag        Deutsche Sprache        ARCHIV

Wir verwenden Cookies.

Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Anpassen Cookies ablehnen Alle akzeptieren

Cookie-Einstellungen individuell konfigurieren

Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen:




zurück