Bislang war die Auseinandersetzung mit den literarischen Gärten der Vormoderne vorwiegend auf Einzelanalysen sehr bekannter Gärten (z. B. in Gottfrieds von Straßburg „Tristan“ oder Hartmanns von Aue „Erec“) konzentriert, wobei Gärten der frühneuzeitlichen Literatur kaum je Beachtung fanden. Abgesehen von einigen zentralen Arbeiten früherer Jahre fehlten also bis vor Kurzem Beiträge, die sich auf die literarischen Gärten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit konzentrieren und deren Faktur und Funktion für das Erzählen eingehender erschließen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2025.03.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-09-22 |
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