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Mir wúnschint gelúkt und dórt das ewig wesen
Die produktive Aporie von Glück und Glückseligkeit im Werk Hugos von Montfort

  • Jan Glück

Hugos von Montfort Texte kreisen um das Spannungsverhältnis zwischen dem Streben nach irdischem Glück und der Sorge um die dadurch möglicherweise gefährdete jenseitige Glückseligkeit. Diese Spannung zeigt sich im Wechselspiel weltzugewandter und weltentsagender Dichtung, in Umschlagmomenten, wie inszenierten Dichtungsabbrüchen und dezidierten Neuansätzen, und findet sogar in den Melodien und im Buchschmuck der Handschrift ihren Niederschlag. Der Beitrag regt an, in Hugos Gesamtkunstwerk, dem Heidelberger Cpg 329, nicht nach einer Lösung dieser Widersprüchlichkeit zu suchen, sondern die Unauflösbarkeit des Spannungsverhältnisses anzuerkennen und Hugos produktiven Umgang mit dieser Aporie hervorzuheben. Hugos Dichtung erscheint dann weniger als moralisch-autodidaktisches Projekt denn als vielschichtige poetische Reflexion, die gerade aus der Aporie ästhetische und konzeptionelle Dynamik gewinnt.

Hugo von Montfort’s texts revolve around the tension between the pursuit of earthly happiness and the concern for the bliss of the hereafter, which may be jeopardised by the former. This tension is reflected in the interplay between world-embracing and world-renouncing poetry, in moments of sudden change, such as staged breaks in poetry and distinctly new approaches, and is even reflected in the melodies and illumination of the manuscript. The article suggests that we should not look for a solution to this contradiction in Hugo’s ‘Gesamtkunstwerk’, the Heidelberg Cpg 329, but rather recognise that the tension cannot be resolved, and emphasise Hugo’s productive handling of this aporia. Hugo’s poetry then appears not so much as a moral, autodidactic project but rather as a multi-layered poetic reflection which gains aesthetic and conceptual dynamism precisely from the aporia.

Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 3 / 2025
Veröffentlicht: 2025-09-22

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