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Die Einrichtung der Literatur

  • Arne Höcker
  • Ulrich Plass

Im Bemühen um eine Definition von Literaturgeschichte, die Aufschluss darüber geben soll, „warum wir Literatur studieren“, hat Stephen Greenblatt einmal folgende allgemeine Formel gefunden: „Literaturgeschichte [ist] immer die Geschichte der Möglichkeit von Literatur.“ Man ist versucht, diese Aussage weiter zuzuspitzen und ihr den historischen Sinn zu nehmen; denn wäre nicht die auf den ersten Blick vielleicht tautologisch erscheinende Definition denkbar, der zufolge Literatur schon an und für sich selbst immer und insbesondere die Möglichkeit von Literatur ist? Sicherlich trifft dies auf die Literatur der Moderne zu, insofern sie sich im Wesentlichen auf die eigene Form als ihren primären Gegenstand bezieht oder jedenfalls beziehen lässt. In genau diesem Sinne konnte Roland Barthes behaupten, dass die „gesamte Literatur […] im Schreibakt enthalten“ sei. Barthes’ Begriff des Schreibens als écriture enthält dabei spezifische Implikationen für ein Verständnis der Literaturgeschichte, indem er gewisse Rahmungen nivelliert, die die Einordnung und das Verständnis literarischer Texte einschränken und begrenzen würden, und indem er diese Rahmungen mit einer „Theorie des ‚Textes‘“ substituiert, die wiederum selbst „nur mit einer Praxis des Schreibens einhergehen“ kann. Damit hat Barthes Literatur und Literaturkritik erfolgreich miteinander kurzgeschlossen.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2010.04.02
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 4 / 2010
Veröffentlicht: 2010-12-15

Seiten 481 - 487


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