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Zufall und Methode. Aus der Werkstatt der mediävistischen Dramenforschung

  • Hansjürgen Linke

Der Zufall paßt nicht ins System der Wissenschaft. Gleichwohl gibt es ihn auch in ihr, und er ist dort sogar willkommen, sofern er die nach Ausschöpfung aller methodischen Möglichkeiten fortbestehende Ungunst einer Sachlage positiv verändert. An Beispielen aus der Erschließungsgeschichte des Dramas aus dem spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Deutschland wird gezeigt, wie beide – der blinde Zufall und die zielgerichtete Forschung – ineinandergreifen: wie einerseits systematische Erkundung eines Gegenstandes das Eintreten eines erwünschten Zufalls begünstigt und andererseits ein Zufall erst dadurch, wie man mit ihm umgeht, nämlich durch seine methodische Verarbeitung, für die wissenschaftliche Erkenntnis fruchtbar gemacht wird.

Chance does not fit into the system of science. All the same, it occurs there, and it is even welcome if it leads to a positive development in an unfavourable situation, after all other methodological possibilities have been tried without success. Examples from the history of work on the drama of late medieval and early modern Germany are used to show how both – blind chance and purposeful research – mesh together: how on the one hand the systematic study of an object can encourage the occurrence of a welcome chance development, and on the other hand how a chance occurrence only bears fruit if it is treated in the right way, namely by its methodical use in pursuit of scientific knowledge.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.1998.01.02
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 1998
Veröffentlicht: 1998-01-01

Seiten 1 - 16


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