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Dokument Wolfram von Eschenbach, Titurel. Mit der gesamten Parallelüberlieferung des „Jüngeren Titurel“. Kritisch hg., übers. und komm. v. Joachim Bumke, Joachim Heinzle, Max Niemeyer, Tübingen 2006, XXVII und 535 Seiten
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Wolfram von Eschenbach, Titurel. Mit der gesamten Parallelüberlieferung des „Jüngeren Titurel“. Kritisch hg., übers. und komm. v. Joachim Bumke, Joachim Heinzle, Max Niemeyer, Tübingen 2006, XXVII und 535 Seiten

  • Bernd Schirok

Im „Titurel“ hat Wolfram die vier Sigune-Schionatulander-Szenen des „Parzival“ durch zwei zeitlich vorausgehende Partien in Strophenform ergänzend wieder aufgenommen. Die erste (längere) schildert (eingebettet in die eröffnende Geschichte der Gralfamilie) die Entstehung der Liebe zwischen Sigune und Schionatulander, die zweite skizziert den Gewinn und Verlust der mit einer Inschrift versehenen Hundeleine, deren Wiederbeschaffung Sigune von ihrem Freund für die Gewährung ihrer Liebe fordert. Die beiden Partien schließen inhaltlich nicht aneinander an, die zweite endet mit Schionatulanders Aufbruch zur Suche nach der Leine, reicht also nicht bis zu seinem Tod, den die erste „Parzival“-Szene voraussetzt.

Wolframs „Titurel“ liegt nun in zwei neueren Editionen vor, der von Helmut Brackert und Stephan Fuchs-Jolie (2002)9 und der hier zu besprechenden von Joachim Bumke und Joachim Heinzle (2006). Die beiden Ausgaben enthalten nach einer Einleitung zur Überlieferung und zur Strophenform einen Textteil mit Übersetzung(en) und einen Stellenkommentar (ausführlich bei Brackert/Fuchs-Jolie [268 S.], knapp bei Bumke/Heinzle [42 S.]10), daneben Namenverzeichnis, Literaturverzeichnis, Register zum Stellenkommentar sowie Abbildungen zur Überlieferung.11 Die Umfänge beider Editionen sind vergleichbar (Brakkert/Fuchs-Jolie 515 S., Bumke/Heinzle 535 S.), ihre Konzeptionen freilich könnten unterschiedlicher kaum sein.12 Die Divergenzen beider Ausgaben resultieren daraus, dass sie mit den beiden genannten Gegebenheiten der Überlieferungsgeschichte unterschiedlich umgehen, dass sie also eigene Wege beschreiten 1. in der Textdarbietung des ÄT und 2. in der Behandlung der Überlieferung der ÄT-Partien im JT.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2008.01.10
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 2008
Veröffentlicht: 2008-04-25

Seiten 117 - 124


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