Der Beitrag fokussiert die mediale Qualität ausgewählter deutschsprachiger Tristan-Dichtungen (Versepik, Prosaroman und Schauspiel) in ihrer Bedeutung für die Vergegenwärtigung des Erzählgegenstands sowie der Imagination narrativer Geschlossenheit. Zentral ist die Wechselwirkung von Klang und Bild, deren besondere Pointe in der Verbindung des Autorkonzepts mit der impliziten Stimmlichkeit der Tristan-Erzählung sowie der Emergenz einer Meister-Stimme liegt.
The article focuses on the medial quality of selected German-language Tristan poems (verse epic, prose novel and drama) in its significance for the visualisation of the narrative subject and the imagination of narrative closure. Central to this is the interaction of sound and image, the special point of which lies in the connection of the concept of the author with the implicit vocality of the Tristan narrative and the emergence of a master voice.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2024.01.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-03-22 |
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