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Dokument Vom ‚erhabnen Drama der Revolution‘ zum ‚Selbstgefühl‘ ihrer Opfer – Pathosformeln und Affektdramaturgie in Büchners „Dantons Tod“
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Vom ‚erhabnen Drama der Revolution‘ zum ‚Selbstgefühl‘ ihrer Opfer – Pathosformeln und Affektdramaturgie in Büchners „Dantons Tod“
Pathosformeln und Affektdramaturgie in Büchners „Dantons Tod“

  • Ulrich Port

Der vorliegende Beitrag diskutiert verschiedene Facetten von ‚Pathos' in Georg Büchners Drama "Dantons Tod". Büchners Erstlingswerk steht nicht nur in einer Reihe mit Dramen, die nach 1800 mit traditionellen Pathos-Konzepten brechen. Die Formierung von Leiden und Affekten zum ‚Pathos' wird über die besondere Art und Weise ihrer Darstellung hinaus auch noch meta-theatralisch reflektiert. Büchners Stück stellt keine Gewaltexzesse auf der Bühne aus, es erörtert vielmehr die (Sprach)gebärden, die Rhetorik und die historische Semantik, die mit dem epochalen Gewaltgeschehen der Französischen Revolution verbunden sind. In Auseinandersetzung mit den heroischen Antiken-Posen der Revolutionspropaganda, den Gemeinplätzen der Laokoon-Debatte und der idealistischen Tragödientheorie erscheint ‚Pathos' als hochgradig ambivalenter Code für den Ausdruck von Affekten und Leiden. Der kritisierten Revolutions-Rhetorik wird schließlich ein (sym)pathetischer Minimalismus verletzlicher Einzelsubjekte gegenübergestellt.

The following essay discusses the different facets of 'pathos' in Georg Büchner's play "Dantons Tod". Büchner's first work is not only one of a number of plays after 1800 which break with traditional concepts of pathos: over and above the performance, the articulation of suffering and emotions as 'pathos' is the object of meta-theatrical reflection. Büchner's play does not present excesses of violence on stage; rather it raises the issue of the special gestures, the rhetoric and historical semantics which are associated with the epochal violence of the French Revolution. In a critique of the heroic poses of antiquity found in revolutionary propaganda, the commonplaces of the Laocoon debate, and the idealistic theory of tragedy, 'pathos' emerges as a highly ambivalent code for the expression of emotions and suffering. The rhetoric of revolution is criticised by Büchner and contrasted with a (sym)pathetic minimalism of vulnerable individuals.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2004.02.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 2 / 2004
Veröffentlicht: 2004-04-01

Seiten 206 - 225


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