Seit Frans Claes sein Bibliographisches Verzeichnis zur deutschen Lexikographie bis 1600 vorgelegt hat1, ahnen wir, wie reichhaltig und vielfältig die frühneuzeitliche Lexikographie ist und wie verschlungen die Wege ihrer Rezeption und Traditionen sein können. Trotz vielfältiger erhellender Versuche, insbesondere durch Gilbert de Smet, bildete eine geschlossene, umfassende Darstellung ein wichtiges Desiderat der historischen Sprachwissenschaft. Diese Lücke wird durch das vorliegende Buch nun geschlossen und zwar – um dies vorwegzunehmen – in vorzüglicher Weise.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2004.01.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-01-01 |
Seiten 134 - 136
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