Erec, soeben erst notdürftig geheilt durch die Salbe der Fee Famorgan, hat den Artushof wieder verlassen und hört im Wald die Klagerufe einer Frau. Er hilft Enite vom Pferd, befiehlt ihr, auf ihn zu warten und macht sich – nicht ohne Bedenken – auf den Weg in den rûhen walt (v. 5313). „Mit Sorgen empfahl er sie [sc. Enite] der Obhut Gottes“, heißt es in der Ambraser Handschrift, unserem einzigen Zeugen für die geschilderte Szene (vv. 5309 f.).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2009.03.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-11-10 |
Seiten 435 - 437
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