Mediävistische Emotionsforschung hat Konjunktur. Heftig und kontrovers wird diskutiert, was das neu-alte Paradigma, das zentrale Fragen der Historischen Anthropologie einerseits fortschreibt, andererseits neu perspektiviert, für die Erforschung der mittelalterlichen Kultur und Literatur bringen kann. Vor allem die Germanistische Mediävistik an der FU Berlin hat die Debatte angestoßen, so dass man gespannt sein darf, wenn nun, über Aufsätze und Sammelbände hinaus, gleich zwei Berliner Monographien zum Thema erschienen sind. Es handelt sich dabei um die Dissertation von Elke Koch und um die Habilitation von Jutta Eming.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2008.03.18 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-11-10 |
Seiten 470 - 473
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.