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Dokument Germania Litteraria Mediaevalis Francigena (GLMF). Handbuch der deutschen und niederländischen mittelalterlichen Sprache, Formen, Motive, Stoffe und Werke französischer Herkunft (1100–1300), Bd. 5: Höfischer Roman in Vers und Prosa
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Germania Litteraria Mediaevalis Francigena (GLMF). Handbuch der deutschen und niederländischen mittelalterlichen Sprache, Formen, Motive, Stoffe und Werke französischer Herkunft (1100–1300), Bd. 5: Höfischer Roman in Vers und Prosa

  • Ursula Peters

Mit diesem Band hat ein gewichtiges mediävistisches Großunternehmen seine erste Gestalt gewonnen: ein „Handbuch der deutschen und niederländischen mittelalterlichen Sprache, Formen, Motive, Stoffe und Werke französischer Herkunft (1100–1300)“, das der Niederlandist Geert H. M. Claassens und die Germanisten Fritz Peter Knapp und René Pérennec in insgesamt acht Bänden unter dem Titel „Germania Litteraria Mediaevalis Francigena (GLMF) konzipiert haben. Dass mit der Erschließung und Dokumentation der von 1100 bis 1300 so reichen literarischen Ausstrahlung Frankreichs auf die angrenzenden germanischen Sprachlandschaften nicht nur große Lücken unseres Wissens von den Kulturbeziehungen dieses Raums im Mittelalter geschlossen, sondern zugleich auch mit dem Nebeneinander von niederländischer und deutscher Literatur als ‚Empfänger‘ literarisch-kultureller Anregungen aus Frankreich bestimmte eingefahrene Basisannahmen zurechtgerückt und der Forschung eine Reihe neuer Wege eröffnet werden, steht außer Frage. Denn dieses Handbuch wird ja nicht nur die nach Joachim Bumkes Überblick über die romanischdeutschen Literaturbeziehungen von 1967 sehnlichst erwartete übergreifende Dokumentation des französisch-deutschen Literaturkontakts im Mittelalter liefern und damit die germanistische Erforschung einer Reihe von Texten auf eine neue Basis stellen. Es wird zugleich mit der Erschließung des französischen Einflusses in der niederländischen Literatur die beiden ‚germanischen‘ Literatursysteme in ihrem Rezeptionsstatus und die damit verbundenen Gemeinsamkeiten wie Differenzen in den Blick rücken und auf diese Weise nicht zuletzt den schon so oft angemahnten, aber sehr selten eingelösten disziplinären Austausch von Medioniederlandistik und Altgermanistik voranbringen und damit eine Vielzahl von neuen Fragen im Bereich der Literaturlandschaft des Rhein-Maas-Gebiets im Mittelalter eröffnen.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2011.03.09
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 3 / 2011
Veröffentlicht: 2011-10-31

Seiten 443 - 454


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