Das von J. Grimm so benannte altdeutsche „Hildebrandslied“ ist seit seiner Entdeckung im Jahre 1715 immer wieder Gegenstand mehr oder weniger ausführlicher germanistischer Untersuchungen gewesen. Die Forschungsgeschichte bis 1981 hat R. Lühr in ihren monumentalen „Studien“ mustergültig erfasst; aus der folgenden Zeit ist m.E. besonders auf Schwab und Gottzmann hinzuweisen.
Hier wird nur ein Detail, die Fügung degano dechisto, behandelt, die der Dichter Hadubrant in den Mund legt (Zeilen 20–23 der einzigen Handschrift = Verse 24–27 nach Lührs Zählung), der sein indirektes Wissen von dem abwesenden Vater zusammenfasst.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2009.03.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-11-10 |
Seiten 428 - 434
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