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Ein feudaler Weltbuchroman
Erzählen im „Reinfried von Braunschweig“

  • Maximilian Benz
  • Julia Weitbrecht

Auf verschiedenen Ebenen werden literarische Traditionen ebenso wie religiöses und naturkundliches Wissen im fragmentarisch auf uns gekommenen „Reinfried von Braunschweig“ verhandelt. Dabei geht es um eine möglichst umfassende, durchgründende Darstellung, die sowohl mit Blick auf die Figurenzeichnung wie auf die zitierten Erzählmuster Fragen aufwirft, hinsichtlich des erzählten raumzeitlichen Kontinuums aber überaus stringent verfährt: Erfasst wird für ein adliges Publikum ein umfassender Weltzusammenhang in Romanform, es entsteht ein feudaler Weltbuchroman. Im Beitrag werden besonders die Verhandlungen des Minnediskurses sowie des Reproduktionsdispositivs fokussiert, um die spezifische Vermittlungsleistung des „Reinfried“ zu analysieren. Die Eigenwilligkeit seines Erzählens – die besondere Figurenzeichnung und die Lösung von eindeutig semantisierten Schemata auf der Makroebene – erweist sich weniger im Sinne ästhetischer Freiräume als funktional, sondern zielt unter Nutzung der Möglichkeiten, die sich aus der Suspendierung überkommener erzählerischer Mittel eröffnen, vielmehr auf die Verbindlichkeit des Vermittelten ab.

The text “Reinfried von Braunschweig”, which survives in fragmentary form, gives a treatment of literary traditions as well as religious and scientific knowledge on various levels. Its aim is the most comprehensive, illuminating treatment possible, raising questions both with regard to the portrayal of the figures and the narrative patterns, but proceeding very strictly with regard to the narrated continuum of place and time. It places the world in a comprehensive context for a noble audience in the form of a romance, resulting in a feudal ‘Book of the World’. This article focuses in particular on the ‘Minne’ discourse and reproductive aspects in order to analyse the specific mediation in “Reinfried”. The idiosyncrasy of its narration – the special depiction of the figures and the solution of clearly semanticised patterns on the macro level – turns out to be functional not so much in the sense of aesthetic freedom, but rather aiming at reliability of content and using the possibilities presented by the suspension of traditional narrative techniques.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2021.01.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 2021
Veröffentlicht: 2021-04-14

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