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Dokument Dissoziationserfahrung und Totalitätssehnsucht. ‚Farbe‘ als Vokabel im „Diskurs des ‚Eigentlichen‘“ der klassischen Moderne – Zu Hugo von Hofmannsthals „Briefen des Zurückgekehrten“ und Gottfried Benns „Der Garten von Arles“
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Dissoziationserfahrung und Totalitätssehnsucht. ‚Farbe‘ als Vokabel im „Diskurs des ‚Eigentlichen‘“ der klassischen Moderne – Zu Hugo von Hofmannsthals „Briefen des Zurückgekehrten“ und Gottfried Benns „Der Garten von Arles“
Zu Hugo von Hofmannsthals „Briefen des Zurückgekehrten“ und Gottfried Benns „Der Garten von Arles“

  • Antje Büssgen

Der Aufsatz skizziert, wie das Phänomen der Sprachskepsis der Jahrhundertwende mit dem literarischen Farbenthusiasmus der klassischen Moderne zusammenhängt. Hofmannsthal und Benn suchen nach Ausdrucksmedien, die die semiotische Kluft von Zeichen und Bezeichnetem wie auch die erkenntnistheoretische Subjekt-Objekt- Dualität aufzuheben versprechen. Damit stehen sie im Kontext eines modernitätskritischen Diskurses, der den geschichtsphilosophischen Ort der literarischen Farbbegeisterung erkennen lässt: Es geht um Ganzheitserfahrungen, die quasi-religiöse Qualität besitzen, aber bewusstseinsgeschichtlich jenseits von Religiosität wie auch jenseits der Humanitäts- und Versöhnungsutopien der Aufklärungsepoche liegen. Farbperzeptionen werden als rauschhaft und totalitätsstiftend beschrieben, sind aber nicht von bleibendem, erinnerungsfähigem Erkenntnisgewinn für das Subjekt.

This article sketches the connections between the phenomenon of linguistic scepticism at the turn of the century and the literary enthusiasm for colour in the classical modern movement. Hofmannsthal and Benn searched for forms of expression which promised to overcome the semiotic gulf between signifier and signified as well as the epistemological duality of subject and object. They thus take their place in the context of a discourse critical of modernity, in which the place of the literary enthusiasm for colour in the philosophy of history is recognisable: it is a question of holistic experiences which possess a quasi-religious quality, but which in the history of consciousness lie beyond religiosity and also beyond the utopias of humanity and reconciliation from the period of the Enlightenment. Colour perceptions are described as intoxicating and holistic, but they do not represent a lasting, memorable increase in knowledge for the subject.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2005.04.04
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 4 / 2005
Veröffentlicht: 2005-10-01

Seiten 520 - 555


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