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Dokument Der Schreiber IV des Codex Sangallensis 857 und die *C-Fassung des „Nibelungenlieds“
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Der Schreiber IV des Codex Sangallensis 857 und die *C-Fassung des „Nibelungenlieds“

  • Eberhard Nellmann

Erstaunliche Dimensionen hat im Verlauf der letzten 20 Jahre die Produktivität des unbekannten Skriptoriums angenommen, dem wir die St. Galler Handschrift 857 verdanken. Nicht nur die sieben Texte, die in der berühmten Sammelhandschrift vereinigt sind – „Parzival“, „Willehalm“, Strickers „Karl“, „Nibelungenlied“ und „Nibelungenklage“, dazu (nach neueren Erkenntnissen) Fussesbrunnens „Kindheit Jesu“ und Heimesfurts „Unser Frauen Hinfahrt“ – sind in diesem Skriptorium abgeschrieben worden. Auch eine zweite „Nibelungenlied“-Handschrift (Karin Schneider) und eine zweite „Parzival“-Handschrift (Nigel F. Palmer) sollen hier entstanden sein: beide in völlig abweichendem Format und Layout, beide geschrieben vom ‚Schreiber IV’ des Codex Sangallensis. Dieser Schreiber, der in der großen Handschrift nur mit 18 Strophen des „Nibelungenlieds“ (Str. 2,1-19,2) vertreten ist, wäre demnach einer der Hauptschreiber des Skriptoriums, der ein besonders großes Pensum zu bewältigen hatte. Dabei galt er noch Werner Schröder als „Gehilfe“, der wegen seiner „nachlässigen Schreibweise“ schon nach ganz kurzer Zeit wieder abgelöst wurde. Wenn Karin Schneider Recht hat, bekam dieser „Gehilfe“ (vor oder nach seiner Ablösung als „Nibelungenlied“-Schreiber) den Auftrag, eine zweite Abschrift des „Nibelungenlieds“ herzustellen, von der Fragmente (Sigle: E) in Berlin erhalten sind. Allerdings war diesmal nicht ein Text der Fassung *B die Grundlage der Abschrift, sondern (wie zuerst Palmer festgestellt hat) eine Handschrift der *C-Fassung. Handschriften beider Redaktionen – *B und *C – müssten demnach dem Skriptorium zur Verfügung gestanden haben – eine einigermaßen sensationelle These. ‚Schreiber IV’ verfertigte außerdem noch (so Palmer) die erwähnte zweite „Parzival“-Handschrift (fragmentarisch in Wien erhalten); Vorlage war diesmal entweder der Sangallensis selbst oder dessen Vorlage.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2009.01.09
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 2009
Veröffentlicht: 2009-04-24

Seiten 125 - 127


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