Das Buch des Doyens der englischen Altgermanistik ist zwar gattungsbezogen angelegt, bietet aber keine Geschichte des höfischen Romans in seiner Entstehungs- und Blütezeit. Es liefert vielmehr, anschließend an Walter Haug und Fritz Peter Knapp, einen systematischen Aufriss der Konstitutionsphase volkssprachiger Fiktionalität, bezogen auf die französischen und die deutschen Romane sowie die lateinischen poetologischen Hintergründe.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2005.03.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-07-01 |
Seiten 471 - 473
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.