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Wigamur. Kritische Edition – Übersetzung – Kommentar

  • Gerhard Wolf

Der um 1270 entstandene mittelhochdeutsche „Wigamur“ gehört zu den Texten, an denen sich das ganze Dilemma der ‚New Philology‘ mit ihrer ausschließlichen Hinwendung zur handschriftlichen Überlieferung demonstrieren lässt. Ähnlich der Überlieferungslage von Hartmanns „Erec“ ist die unikale Wolfenbütteler Handschrift des „Wigamur“ (Sigle: W) nicht ganz vollständig erhalten und steht in einem etwa 200-jährigen Abstand zur Entstehungszeit. Anders als Hans Ried hat sich jedoch der anonyme Schreiber nicht um eine einheitliche Sprache und Orthografie bemüht, sondern er mischt unreflektiert frühneuhochdeutsche und mittelhochdeutsche Formen. Die beiden in München und Salzburg aufbewahrten Fragmente M und S sind zwar deutlich älter als W, aber, da sie nur relativ wenige Verse überliefern, bieten sie keine ausreichende Grundlage zu einer Rekonstruktion des Archetyps. Dazu muss man also weitgehend ‚freihändig‘ einen Sprachstand des späten 13. Jahrhunderts konstruieren und Lösungen für die zahlreichen Fehler und Missverständnisse des W-Schreibers, der anders als Ried mit literarischen Werken nicht besonders vertraut gewesen zu sein scheint, finden. All die mit diesem Text verbundenen Schwierigkeiten sind der Philologie schon lange bekannt und diskutiert worden; sie haben aber offenbar potentielle Editoren nur abgeschreckt, denn zwischen der frühen Ausgabe Johann Gustav Büschings und der zweiten Danielle Buschingers 2 vergingen fast 180 Jahre. Die Editionsphilologie stand immer vor dem Problem, entweder eine mehr oder minder genaue Transkription der Handschrift zu bieten oder sich der mühseligen Aufgabe der Erstellung eines normalisierten Textes zu unterziehen und dies im Bewusstsein, dass der so gewonnene Text immer ein Kunstprodukt des Editors bleiben würde.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2012.01.09
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 1 / 2012
Veröffentlicht: 2012-04-18

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