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Wiege oder Totenbett der Literatur?

  • Peter Brandes

Der Beitrag behandelt das Motiv des Bettes als Ort literarischer Produktivität. Unter produktions- und rezeptionsästhetischen Gesichtspunkten kommt dem Bett eine kaum zu überschätzende Bedeutung zu. Denn das Bett ist nicht nur ein beliebter Ort der Lektüre, sondern ersetzt in manchen Fällen auch den Schreibtisch des Dichters. Aus der Perspektive der metapoetischen Literatur scheint das Bett daher eine sehr attraktive Trope zu sein, um den Beginn (Wiege) und das Ende (Totenbett) der literarischen Praxis zu bezeichnen. Während für einige Autoren – wie Heine und Proust – die Bettstätte zum Gegenstand der Reflexion über Tod und Krankheit wurde, scheint bei Dichtern wie Goethe das Schlaflager als „Faulbett“ geradezu das Sinnbild des Müßiggangs vorzustellen. Dass aber die genannten Autoren bei allen Differenzen in der literarischen Darstellungsweise das produktive, selbstreflexive und gleichsam autopoietische Moment im Motiv des Betts herausstellen, möchten die folgenden Lektüren aufzeigen.

This paper focuses on the motif of the bed as a place of literary productivity. From the perspective of an aesthetic of production and reception, the significance of the bed cannot be overestimated. Not only is it a preferred place for reading, in some cases it also replaces the poet’s desk. From the perspective of meta-poetic literature, the bed seems to be a very attractive trope for designating the beginning (cradle) and the end (deathbed) of literary practice. While the bed has become an object of reflection on death and illness for authors such as Heine and Proust, for others like Goethe it has rather been an allegory of idleness. However, all of these authors share an emphasis on the productive, self-reflexive and autopoietic moment of the motif of the bed for the modes of literary representation.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2010.04.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 4 / 2010
Veröffentlicht: 2010-12-15

Seiten 489 - 514


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