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Wiederholung
Zu einem temporalen und ästhetischen Muster passiv erfahrener Zeit in feuilletonistischen Städtebildern Siegfried Kracauers

  • Claudia Öhlschläger

Der Beitrag untersucht die Wiederholung als ein temporales und ästhetisches Verfahren und Muster passiv erfahrener Zeit in ausgewählten Städtefeuilletons von Siegfried Kracauer. Im Rekurs auf theoretische Reflexionen zur Doppelrolle der Wiederholung wird gezeigt, dass wiederkehrende Ereignisse, die sich in Kracauers Städtefeuilletons zuweilen unverhofft einstellen, nicht als identische Konstellationen von Vergangenheit zu verstehen sind, sondern Verschiebungen, Verfremdungen und Potentialitäten generieren. Halb bewusst herbeigeführte und zufällig sich einstellende Wiederholungen gestalten die Gegenwartserfahrung des Beobachters unter dem Eindruck einer vorwärts gerichteten Erinnerung neu und lassen Verborgenes sowie Verdrängtes einer Gesellschaft im Umbruch sichtbar werden.

This article examines repetition as a temporal and aesthetic process and a pattern of passively experienced time in selected urban feuilletons by Siegfried Kracauer. With reference to theoretical reflections on the dual role of repetition, it shows that recurring events, which sometimes occur unexpectedly in Kracauer’s urban feuilletons, are not to be understood as identical constellations of the past, but rather generate shifts, alienations and potentialities. Repetitions which are semi-consciously brought about or happen by chance reshape the observer’s experience of the present under the impression of a forward-looking memory and make hidden and repressed aspects of a society visible as they are happening.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2021.02.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 2 / 2021
Veröffentlicht: 2021-06-18

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