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Dokument Walter Benjamin: Einbahnstraße, hg. v. Detlev Schöttker unter Mitarbeit v. Steffen Haug (= Werke und Nachlaß. Kritische Gesamtausgabe, hg. v. Christoph Gödde u. Henri Lonitz, Bd. 8); Siegfried Kracauer: Straßen in Berlin und anderswo. Erweiterte Ausgabe, mit einem Nachwort hg. v. Reimar Klein
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Walter Benjamin: Einbahnstraße, hg. v. Detlev Schöttker unter Mitarbeit v. Steffen Haug (= Werke und Nachlaß. Kritische Gesamtausgabe, hg. v. Christoph Gödde u. Henri Lonitz, Bd. 8); Siegfried Kracauer: Straßen in Berlin und anderswo. Erweiterte Ausgabe, mit einem Nachwort hg. v. Reimar Klein

  • Eva Axer

Als Walter Benjamins „Einbahnstraße“ 1928 erscheint, wird sie vielfach, aber nicht unbedingt positiv rezensiert. Vor allem jene im Kreis der Freunde und Bekannten, die in ähnliche Projekte verwickelt sind, äußern sich durchaus kritisch. Während Ernst Blochs Rezension der „Einbahnstraße“ Verstimmungen provoziert, weiß Siegfried Kracauer, der als Redakteur der „Frankfurter Zeitung“ bereits einige Stücke der „Einbahnstraße“ abgedruckt hatte, die scharfe Kritik am Buch in einer Doppelrezension durch sein ausführliches Lob für Benjamins zeitgleich erschienenen Band „Ursprung des deutschen Trauerspiels“ zu kompensieren. Kracauers Vorwurf lautet, Benjamin habe sich – entgegen seiner erklärten Absicht – nicht dem Aktuellen und Konkreten zugewandt, sondern ‚rette‘ vielmehr bloß „Bruchstücke der Vergangenheit“. Kracauer musste indes selbst erleben, wie einige seiner Feuilleton-Arbeiten, die er Mitte der 1920er bis Anfang der 1930er Jahre geschrieben und damals als eigenen Band zur Publikation vorgesehen hatte, das Schicksal der Anachronizität ereilte. Das Buch erschien erst 1964 unter dem Titel „Straßen in Berlin und anderswo“ und wurde als verspätetes Dokument seiner Zeit wenig beachtet (vgl. SiB 251). Nun erscheint eine Lese-Ausgabe mit 19 Texten, die – so der Herausgeber Reimar Klein – „Kracauer 1933 ursprünglich für den Band vorgesehen hatte, in der späteren Zusammenstellung jedoch nicht berücksichtigte“ (SiB 247). Zugleich erlebt auch die „Einbahnstraße“ eine erneute Publikation im Rahmen der „Kritischen Gesamtausgabe“ der Schriften Benjamins; sie wurde ebenfalls um einige, größtenteils bereits in Feuilletons abgedruckten Texte erweitert, die Benjamin auf einer „Nachtragsliste zur Einbahnstraße“ führte und wohl zur gemeinsamen Veröffentlichung vorsah. Ob diesen Büchern jetzt mehr Aufmerksamkeit zu teil wird, ist fraglich, handelt es sich doch in beiden Fällen um Versuche, die Physiognomie bestimmter Orte, Gegenstände, Figuren und Erfahrungen zu fassen, die zwischenzeitlich längst verblichen sind.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2011.02.12
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 2 / 2011
Veröffentlicht: 2011-10-19

Seiten 305 - 309


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