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Versioning Violence
On Gender, Genetics, and Jealousy in Adalbert Stifter’s “Mappe”

  • Barbara N. Nagel

Stifter’s re-writing process of “Die Mappe meines Urgroßvaters” is often rendered as a sublimation-story: in the course of four versions Stifter diminishes jealousy as a theme and allows his protagonist Augustinus to mature into an even-tempered man. However, this article shows that jealousy remains a latent force that steers Stifter’s editorial work on the text: negative affects are transposed into more abstract textual registers – most importantly, the economy of character. The female lead Margarita is progressively reduced to a minor character: Margarita loses her voice, and becomes entangled in a plot-line of romantic betrayal, which turns into an allegory of jealous reading, raising questions of doubt and belief.

Der Schreib- und Überarbeitungsprozess von Stifters „Die Mappe meines Urgroßvaters“ wird oft als Sublimierungsgeschichte erzählt: Innerhalb von vier Versionen bringt Stifter das Thema Eifersucht zum Verschwinden und lässt den Protagonisten Augustinus zu einem ausgeglichenen Mann heranwachsen. Dieser Artikel zeigt, dass Eifersucht eine Kraft bleibt, die Stifters Textrevisionen aus der Latenz lenkt, so dass negative Affekte in abstraktere Textregister transponiert werden; diese Verschiebung von Aggression wird vor allem an der Ökonomie der Charaktere spürbar: Die weibliche Protagonistin Margarita verkommt zu einem Nebencharakter, verliert ihre Stimme und verstrickt sich in einem Liebesbetrug – eine Allegorie eifersüchtigen Lesens, die Fragen bezüglich Zweifel und Glauben aufwirft.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2020.02.09
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 2 / 2020
Veröffentlicht: 2020-06-19

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