Die Bezeichnung der Vokalquantitäten ist ein schwieriger Bereich der neuhochdeutschen Orthographie. Wie sich der heute gültige Gebrauch herausgebildet hat, war bisher nur in Grundzügen bekannt. Es ist deshalb sehr zu begrüßen, dass Ursula Rieke in ihrer Dissertation den Versuch unternommen hat, die historische Entwicklung in diesem Bereich empirisch nachzuvollziehen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2001.03.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2001 |
Veröffentlicht: | 2001-07-01 |
Seiten 453 - 456
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