Die Rezeption der lateinischen und volkssprachlichen Werke Giovanni Boccaccios in der deutschen Literatur ist seit langem Gegenstand intensiver Forschungsbemühungen in der germanistischen Mediävistik. Insbesondere zur Aufnahme der „Decameron“-Novellen liegen inzwischen Arbeiten vor, die sowohl die kontextuellen als auch die textuellen Aspekte dieses Kulturtransfers beleuchten. In diese Reihe ist auch die vorliegende, in Tübingen und Berlin entstandene Dissertation zu stellen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2007.02.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-04-01 |
Seiten 297 - 303
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