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Dokument Silvia Schmitz: Die Poetik der Adaptation. Literarische inventio im „Eneas“ Heinrichs von Veldeke, Niemeyer, Tübingen 2007 (Hermaea. Germanistische Forschungen. N. F. 113), VI und 385 Seiten.
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Silvia Schmitz: Die Poetik der Adaptation. Literarische inventio im „Eneas“ Heinrichs von Veldeke, Niemeyer, Tübingen 2007 (Hermaea. Germanistische Forschungen. N. F. 113), VI und 385 Seiten.

  • Martin Baisch

Wie entstand in produktionsästhetischer Perspektive der höfische Roman? Wie hat man sich die konkreten poetischen Arbeitsschritte und Arbeitsweisen vorzustellen, unter denen diese hochmittelalterliche Texte – gearbeitet meist nach französischen oder lateinischen Vorlagen – bis zu einem Umfang von 20 oder 30 000 Versen verfasst wurden, die ein adlig-laikales, wohl meist illiterates Publikum im Auge hatten? Verwertbare Selbstaussagen der Autoren (oder sollte man tatsächlich besser Dichter oder Weitererzähler sagen?) sind spärlich gesät und/oder werden meist poetologisch gedeutet. Wolframs aggressiv-polemische Invektive gegen eine auf Buchgelehrsamkeit hoffende statt auf ritterliche Erfahrung setzende Autorposition ist hinreichend bekannt. Fragen der Textproduktion der großen epischen Dichtungen im deutschen Hochmittelalter gilt auch das Interesse des vorliegenden Bandes. Die umfangreiche Einleitung führt mittels eines intensiven Forschungsüberblicks in diese Thematik ein: Als Ausgangspunkt wird die bekannte deutsch-französische Debatte um das Konzept der adaptation courtoise gewählt und kritisch diskutiert (Fourquet, Huby, Wolf, Pastré, Lofmark, W. Freitag, Worstbrock).

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2010.03.10
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 3 / 2010
Veröffentlicht: 2010-12-01

Seiten 455 - 459


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