Der berühmte, in seiner Bedeutung fast einzigartige St. Galler Codex 857, um 1260 im süddeutschen Raum entstanden, tradiert bekanntermaßen Texte ganz unterschiedlicher Gattungen wie der Heldenepik, der Chanson de Geste, des Artusromans und der religiösen Epik. Auf der hier zu besprechenden CD-ROM, einem Gemeinschaftsprojekt der Stiftsbibliothek St. Gallen und des Basler „Parzival“-Projekts, ist zusammengefügt, was der imposante St. Galler Codex, dessen Auftraggeber unbekannt ist, so nicht mehr enthält.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2007.01.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-01-01 |
Seiten 150 - 152
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