Die Lektüre von Ernst Jüngers Werk vor dem Hintergrund von Schriften Nietzsches verspricht ein brisantes Zusammenspiel von Texten, kann doch – mit den Worten des Verfassers der vorliegenden Dissertation (Wuppertal 1999) gesprochen – die „geistige Symbiose der beiden Autoren“ als „hochexplosives Gemisch“ aufgefasst werden (S. 185). Die Studie versteht sich allerdings weniger als Versuch, diese Brisanz auszumessen, sondern vielmehr als „rezeptionsgeschichtliche Untersuchung“ (S. 185) – oder eigentlich: als Beitrag zur Einflussforschung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2001.02.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2001 |
Veröffentlicht: | 2001-04-01 |
Seiten 306 - 308
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