Die aus einer Kölner Dissertation und einem zugrunde liegenden Forschungsprojekt hervorgegangene, äußerst aufwändig publizierte und überaus anspruchsvoll formulierte Arbeit versucht sich an einer ‚neuen‘ Betrachtungsweise eines alten Gegenstandes namenkundlicher Forschung, nämlich einer kulturwissenschaftlichsemiotischen Perspektive auf mittelalterliche Straßennamen, hier die der Großstadt Köln. Es geht um „Fokussierungen vormoderner Stadtwahrnehmung“ (I, 428), die sich in spezifischen Beziehungen zwischen „Stadttext“ (Topographie) und Namenschatz fassen lassen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2006.03.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-07-01 |
Seiten 436 - 439
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