Gegenstand des folgenden Beitrages ist der 2005 erschienene Gedichtband „Wundwurzel“ von Robert Schindel. Im Mittelpunkt des Interesses stehen insbesondere die poetologischen, jüdischen, intertextuellen und erotischen Aspekte der Gedichte. In der Reflexion der Schreibverfahren und des Schreibens, die viele der Gedichte kennzeichnen, kristallisiert sich eine Poetologie heraus, die existentiell argumentiert und zudem eine deutliche Sprachkritik formuliert.
The subject of the following article is the volume of poems “Wundwurzel” by Robert Schindel, published in 2005. It focuses in particular on the poetological, Jewish, intertextual and erotic aspects of the poems. In the reflection on the process and the act of writing, which marks many of the poems, we find a poetology which argues existentially and also formulates a clear critique of language.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2008.02.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-07-02 |
Seiten 269 - 284
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: