Der Artikel untersucht die Rebellionsnovelle „Michael Kohlhaas“ (1808/10) vor dem Hintergrund juristischer und bürokratischer Diskurse um 1800. Besondere Aufmerksamkeit liegt dabei auf der von Heinrich von Kleist entworfenen Poetik der Querulanz, wie sie aus einer medientheoretischen, machtanalytischen und rechtstheoretischen Perspektive erkennbar wird.
The article analyzes the novel „Michael Kohlhaas“ (1808/10) with respect to legal and bureaucratic discourses around 1800. Starting from these premises, the article focuses on Heinrich von Kleist’s poetics of querulence with regard to media theory, analytics of power and legal theory.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2011.04.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2012-01-11 |
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