Der junge Friedrich Schiller erwartete von seinem in Aussicht genommenen „Räuber“-Rezensenten, dem Jugendfreund und Mitschüler Johann Wilhelm Petersen, im Jahre 1781 „keine schaale und superficielle Anzeige des Guten und Fehlerhafften, sondern eine eigentliche Zergliederung“. Eine solche ist allerdings bei dem hier zu besprechenden Werk nur schwer zu bewerkstelligen, zumal der Herausgeber „schon das maul krüm[m]en“ müsste, „wenn die Recension unter 6 Bogen ist“ (NA 23, 20).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2007.02.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-04-01 |
Seiten 306 - 308
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