Steht man vor einem nahezu 600 Seiten starken Forschungsbericht über drei frühmittelalterliche Werke, die insgesamt kaum 30 Druckseiten in Anspruch nehmen und von denen die ersten beiden (hier 270 Seiten) zusammen nicht einmal hundert Verszeilen aufweisen können, so darf man vorerst fragen: Wozu? Die Antwort ist positiv wie auch vielfältig, denn diese größtenteils gelungene Arbeit bietet mehr als eine Zusammenfassung der jeweiligen Sekundärliteratur.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2006.03.14 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-07-01 |
Seiten 447 - 450
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