Mit dem Regiebuch nimmt Martin Schneider in dem von ihm herausgegebenen Sammelband einen faszinierenden und lange vernachlässigten Forschungsgegenstand in den Blick. In 18 Einzelstudien wird eine für die Theatergeschichte bislang nur marginal beachtete Quellensorte erschlossen, die jedoch für das Verständnis des institutionellen Gefüges des Theaters und vergleichbarer Produktionsstätten unverzichtbar ist. Im Gegensatz zu den Prätexten, auf denen ein Bühnengeschehen häufig beruht, ist das Regiebuch bestrebt, den Produktionsprozess zu dokumentieren und die Inszenierung schriftlich zu fixieren.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2023.02.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2023 |
Veröffentlicht: | 2023-06-28 |
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