In seiner Studie, die im Wintersemester 2021/22 als Habilitationsschrift an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg angenommen wurde, untersucht der Verfasser anhand eines Corpus von insgesamt 191 archivarischen Briefen von 28 Schreibern und Schreiberinnen (sowohl von Patienten als auch zum Teil von deren Angehörigen) aus dem Zeitraum zwischen 1850 und 1936 die Entwicklungen individueller Schreibpraktiken und die Gründe, die zur Flexibilität der Schreibsprache geführt haben könnten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2023.03.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2023 |
Veröffentlicht: | 2023-09-26 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.