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„Kleider machen Leute“ – Gerade auf dem Theater. Zu einem vernachlässigten Gegenstand des Volksstücks

  • Julia Bertschik

Kleidung als ein wesentlicher Bestandteil bühnenwirksamen Geschehens versteht sich eigentlich von selbst. Doch nicht nur für die Regieanweisungen des jeweiligen Kostüms, auch für das Dramengeschehen insgesamt spielt Kleidermode eine entscheidende Rolle, wie vor allem an der Entwicklung des Volksstücks vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart gezeigt werden kann. Darüber hinaus spiegeln die Theaterstücke von Raimund bis Kroetz ein sozialhistorisch wandelbares Kleidungsverhältnis wider, dessen Entwicklung sich von einer kollektiven Status- und Gesinnungstracht bis zum persönlichen Mode-Einsatz im Spannungsfeld von Verhüllen und Enthüllen verfolgen läßt.

It goes without saying that clothes are an essential part of effective theatre. However, fashion plays an important role not only in stage directions concerning costumes, but also for the action as a whole. This can be shown in the development of the folk play from the 19th century to the present day. Furthermore, plays from Raimund to Kroetz reflect a relationship to clothes which changes in tune with social history. The relationship to clothes develops from a collective mark of status and outlook to a personal use of fashion with its tension between covering and exposing.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2000.02.05
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 2 / 2000
Veröffentlicht: 2000-04-01

Seiten 213 - 244


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