Die von Karen Opitz vorgelegte Untersuchung gilt einem auch in der neueren Veldekeforschung wenig berücksichtigten Problem, der Dimension des Historiographischen, oder anders, dem Verhältnis historiographischer und narrativer Züge im Eneasroman. Hauptziel ihrer Arbeit ist es, herauszuarbeiten, „ob und wie der Erzähler des Eneas auch als Vermittler von Gegenständen auftritt, die man nach seinem eigenen Verständnis als ‚historisch‘ bezeichnen kann“ (S. 7), und ob es in Veldekes Roman so etwas wie eine historiographische Erzählhaltung gebe.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2001.01.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2001 |
Veröffentlicht: | 2001-01-01 |
Seiten 127 - 129
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