Wolframs „Willehalm“ gehört zweifelsohne zu den schwierigsten Epen des Mittelhochdeutschen. Lydia Miklautsch und John Greenfield haben sich mit ihrer Einführung in das Werk die Aufgabe gestellt, zwischen der außerordentlichen Komplexität des Werks und einer Leserschaft zu vermitteln, der mitgeteilt werden muss, dass von Wolfram von Eschenbach „neben dem ‚Willehalm‘ noch der ‚Parzival‘, die ‚Titurel‘-Fragmente und mehrere Lieder überliefert“ (S. 1) sind. Der Ansatz bei Grundlagenmitteilungen prägt denn auch die Gewichtungen des Bandes.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2001.01.15 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2001 |
Veröffentlicht: | 2001-01-01 |
Seiten 135 - 137
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