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Jenseits des Schwarz-Weiß-Denkens
Intersektionale Perspektiven in aktuellen Romanen afrodeutscher Autorinnen (Jackie Thomae, Olivia Wenzel)

  • Stefan Hermes

Der Aufsatz untersucht in erster Linie, mittels welcher Verfahren die 2019 bzw. 2020 publizierten Erfolgsromane „Brüder“ von Jackie Thomae und „1000 serpentinen angst“ von Olivia Wenzel afrodeutsche Identitätsbildungsprozesse literarisieren. Dabei wird gezeigt, dass die Kategorie race in beiden Texten keineswegs isoliert, sondern in ihrem komplexen Verhältnis zu Faktoren wie class und gender in den Blick gerät. Insofern repräsentieren „Brüder“ und „1000 serpentinen angst“ auf je spezifische Weise eine dezidiert intersektionale Variante afrodeutschen Erzählens.

The main purpose of this article is to examine the techniques by which the successful novels “Brüder” (‘Brothers’) by Jackie Thomae and “1000 serpentinen angst” (‘1,000 coils of fear’) by Olivia Wenzel, published in 2019 and 2020 respectively, literarise Afro-German processes of identity formation. The study shows that the category of race is by no means isolated in the two texts, but that it comes into focus in its complex relationship to factors such as class and gender. In this respect, “Brüder” and “1000 serpentinen angst” represent a decidedly intersectional variant of Afro-German narration, each in its own way.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2022.02.08
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 2 / 2022
Veröffentlicht: 2022-06-25

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