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Hêre frowe (Walther 39,24)

  • Helmut Tervooren

Joachim Heinzle diskutierte neulich die bisherigen Deutungsversuche der
Walther-Verse 39,23f.

da wart ich empfangen,
hêre frowe,

bekanntlich „eine philologische Crux ersten Ranges“ (wie Heinzle feststellt). Resümierend stellt er zum Schluß fest: „So zweifle ich nicht daran: die Sprecherin des ,Lindenlieds‘ ist wie die Umworbene im ,Lied von der Traumliebe‘ dezidiert als frowe, als adlige Dame, gekennzeichnet“.

Auch ich zweifle nicht daran, obwohl ich die anderen Deutungen nicht so entschieden ausschließen möchte, denn ein philologisches Ausschlußverfahren, wie es Joachim Heinzle schulmäßig und exakt ausführt, hat seine Grenzen im dokumentierten Corpus des Mittelhochdeutschen (und gelegentlich auch in der Kenntnis dieses Corpus). J. Heinzle weiß das natürlich und weist selbst darauf hin. Auch können gerade „im Kontext offene Verse“ wie 39,23f. in ihrer reizvollen Mehrdeutigkeit Schlüssel für verschiedene Aufschlüsse des ganzen Liedes sein. Heinzle dokumentiert es, indem er die Forschungsgeschichte aufzeigt.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.1999.03.08
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 3 / 1999
Veröffentlicht: 1999-07-01

Seiten 431 - 432


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