Ins Jahr 1996 geht die Einrichtung eines Sonderforschungsbereichs zurück, der sich der Verwendung von Sentenzen im höfischen Roman widmete. An zwei Universitäten wurden die Studien durchgeführt: in Bochum unter der Leitung von Manfred Eikelmann zusammen mit seiner Doktorandin und jetzigen Akademischen Rätin Silvia Reuvekamp, in Münster unter der Leitung von Tomas Tomasek. In Münster wurde man mit dem zweiten Band 2009 fertig, seit 2012 liegt auch der erste Band aus Bochum vor, der die ausführliche Einleitung und damit die eigentliche Begründung des Unternehmens enthält. Damit lassen sich nun in ausgesprochen übersichtlicher Tabellenform die Sentenzen und Sprichwörter von Hartmanns von Aue „Erec“ bis zu Heinrichs von Freiberg „Tristan“ Vers für Vers nachschlagen, mit zusammenfassender „Auswertung“ zu den einzelnen Epen jeweils am Ende.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2014.01.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7806 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-05-14 |
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