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Gültiger Wortlaut und „sinnliche Masse“
Zur Textkonstitution des „Faust II“

  • Gerrit Brüning

Goethes Arbeit am Abschluss des „Faust II“ hat eine textkritische Problemlage hinterlassen, mit der im Lauf der Editionsgeschichte unterschiedlich, in jüngerer Zeit geradezu gegensätzlich umgegangen wurde. Der vorliegende Beitrag entwirft ein neuartiges Verfahren der Textkonstitution. Im Mittelpunkt steht die Gesamthandschrift H, der infolge ihrer entstehungsgeschichtlich bedingten Inhomogenität kein insgesamt testamentarischer Status zukommt. Als Grundlage des konstituierten Texts der historisch-kritischen Faustedition wird stattdessen eine Kombination mehrerer Zeugen sowie in Teilen eine Rekonstruktion aufgrund des Variantenbefunds vorgeschlagen.

Goethe’s work on the completion of “Faust II” has created a problematic situation for textual criticism which has been dealt with in various ways in the course of the history of editing this work, and recently in contradictory ones. The present article sketches a new method of the establishment of the text. The focus is on the complete manuscript H, which, due to its inherent inhomogeneity, cannot be afforded unconditional testamentary status. Instead, this study suggests a combination of several witnesses and in parts a reconstruction from the evidence provided by variants as the basis for a revised text of the historical-critical edition of “Faust”.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7806.2018.02.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7806
Ausgabe / Jahr: 2 / 2018
Veröffentlicht: 2018-06-22

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